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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ri. 9,9 Und der Olivenbaum sprach zu ihnen: Sollte ich meine Fettigkeit aufgeben, die Götter und Menschen an mir preisen {And.: womit man Götter und Menschen durch mich ehrt}, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?
Ri. 9,12 Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du, sei König über uns!
Ri. 9,13 Und der Weinstock sprach zu ihnen: Sollte ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?
Ri. 9,15 Und der Dornstrauch sprach zu den Bäumen: Wenn ihr mich in Wahrheit zum König über euch salben wollt, so kommt, vertraut euch meinem Schatten an1; wenn aber nicht, so soll Feuer von dem Dornstrauch ausgehen und die Zedern des Libanon verzehren.
Ri. 9,16 Und nun, wenn ihr in Wahrheit und in Redlichkeit gehandelt habt, dass ihr Abimelech zum König gemacht, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Haus, und wenn ihr ihm getan habt nach dem Tun seiner Hände, –
Ri. 9,18 ihr aber habt euch heute gegen das Haus meines Vaters erhoben und seine Söhne ermordet, 70 Mann auf einem Stein, und habt Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König gemacht über die Bürger von Sichem, weil er euer Bruder ist –
Ri. 9,19 wenn ihr so an diesem Tag in Wahrheit und in Redlichkeit an Jerub-Baal und an seinem Haus gehandelt habt, so freut euch Abimelechs, und auch er möge sich euer freuen!
Ri. 9,20 Wenn aber nicht, so gehe Feuer von Abimelech aus und verzehre die Bürger von Sichem und das Haus Millo; und es gehe ein Feuer aus von den Bürgern von Sichem und von dem Haus Millo und verzehre Abimelech!
Ri. 9,21 Und Jotham floh und entwich und ging nach Beer; und er blieb dort wegen seines2 Bruders Abimelech.
Ri. 9,24 damit die Gewalttat an den 70 Söhnen Jerub-Baals über ihn käme und ihr Blut gelegt würde auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet, und auf die Bürger von Sichem, die seine Hände gestärkt hatten, seine Brüder zu ermorden.
Ri. 9,25 Und die Bürger von Sichem legten einen Hinterhalt3 gegen ihn auf die Gipfel der Berge, und sie4 beraubten jeden, der auf dem Weg bei ihnen vorüberzog. Und es wurde dem Abimelech berichtet.
Ri. 9,27 Und sie gingen aufs Feld hinaus und lasen ihre Weinberge und kelterten; und sie hielten ein Dankfest und gingen in das Haus ihres Gottes und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.
Ri. 9,28 Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech und wer Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerub-Baals, und Sebul sein Statthalter? Dient den Männern Hemors, des Vaters von Sichem! Denn warum sollten wir ihm dienen?
Ri. 9,29 Hätte ich nur dieses Volk unter meiner Hand, so wollte ich Abimelech wegschaffen! Und er sprach von Abimelech: Mehre nur dein Heer und zieh aus!
Ri. 9,30 Und Sebul, der Oberste der Stadt, hörte die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, und sein Zorn entbrannte;
Ri. 9,31 und er sandte Boten an Abimelech mit List und sprach: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt gegen dich auf5.
Ri. 9,33 Und es geschehe am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, so mach dich früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, gegen dich hinausziehen, so tu ihm, wie deine Hand es finden wird.
Ri. 9,34 Und Abimelech und alles Volk, das mit ihm war, machten sich in der Nacht auf, und sie legten sich in vier Haufen gegen Sichem in Hinterhalt.
Ri. 9,35 Und Gaal, der Sohn Ebeds, ging hinaus und trat an den Eingang des Stadttores. Da machten sich Abimelech und das Volk, das bei ihm war, aus dem Hinterhalt auf.
Ri. 9,37 Und Gaal redete wiederum und sprach: Siehe, Volk kommt von der Höhe des Landes herab, und eine Abteilung kommt auf dem Weg nach Elon-Meonenim6.
Ri. 9,38 Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun dein Maul, da du sprachst: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk, das du verachtet hast? Zieh doch jetzt aus und kämpfe gegen ihn!
Ri. 9,44 Und Abimelech und die Haufen, die mit ihm waren, brachen hervor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; und zwei der Haufen fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und erschlugen sie.
Ri. 9,45 Und Abimelech kämpfte gegen die Stadt jenen ganzen Tag; und er nahm die Stadt ein, und das Volk, das darin war, tötete er; und er riss die Stadt nieder und bestreute sie mit Salz7.
Ri. 9,46 Und alle Bewohner8 des Turmes von Sichem hörten es, und sie gingen in die Burg {Viell. ein unterirdischer Raum; die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiss} des Hauses des Gottes9 Berit10.
Ri. 9,47 Und es wurde dem Abimelech berichtet, dass alle Bewohner des Turmes von Sichem sich versammelt hätten.

Fußnoten

  • 1 O. sucht Zuflucht in (oder unter) meinem Schatten
  • 2 O. aus Furcht vor seinem
  • 3 Eig. Nachsteller
  • 4 d.h. der Hinterhalt, die Nachsteller
  • 5 O. verschließen, versperren die Stadt gegen dich
  • 6 Terebinthe der Zauberer
  • 7 als Zeichen bleibender Verwüstung
  • 8 O. Bürger
  • 10 O. des Bundesgottes. Vergl. Kap. 8,33

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