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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Pred. 1,9 Das, was gewesen, ist das, was sein wird; und das, was geschehen, ist das, was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne.
Pred. 1,11 Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, die später sein werden.
Pred. 1,12 Ich, Prediger, war König über Israel in Jerusalem.
Pred. 1,13 Und ich richtete mein Herz darauf, alles mit Weisheit zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel geschieht: ein übles Geschäft {Das hebr. Wort bedeutet eine Beschäftigung, die Mühe und Anstrengung kostet}, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen.
Pred. 1,14 Ich habe alle die Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Pred. 1,15 Das Krumme kann nicht gerade werden, und das Fehlende kann nicht gezählt werden.
Pred. 1,16 Ich sprach in1 meinem Herzen und sagte: Siehe, ich habe Weisheit vergrößert und vermehrt über alle hinaus, die vor mir über Jerusalem waren, und mein Herz hat Fülle von Weisheit und Erkenntnis gesehen;
Pred. 1,17 und ich habe mein Herz darauf gerichtet, Weisheit zu erkennen, und Unsinn2 und Torheit zu erkennen: Ich habe erkannt, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.
Pred. 1,18 Denn bei viel Weisheit ist viel Verdruss; und wer Erkenntnis vermehrt, vermehrt Kummer.
Pred. 2,1 Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan denn, ich will dich prüfen durch Freude, und genieße {Eig. sich, schaue; wie V. 24 usw.} das Gute! Aber siehe, auch das ist Eitelkeit.
Pred. 2,2 Zum Lachen sprach ich, es sei unsinnig; und zur Freude, was sie denn schaffe!
Pred. 2,3 Ich beschloss3 in meinem Herzen, meinen Leib durch Wein zu pflegen, während mein Herz sich mit Weisheit benähme, und es mit der Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschenkindern gut wäre, unter dem Himmel zu tun die Zahl ihrer Lebenstage.
Pred. 2,4 Ich unternahm große Werke: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge;
Pred. 2,6 ich machte mir Wasserteiche, um daraus den mit Bäumen sprossenden Wald zu bewässern.
Pred. 2,7 Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte Hausgeborene; auch hatte ich ein großes Besitztum an Rind- und Kleinvieh, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren.
Pred. 2,8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold und Reichtum4 der Könige und Landschaften; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen, und die Wonnen der Menschenkinder: Frau und Frauen.
Pred. 2,9 Und ich wurde groß und größer, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Auch meine Weisheit verblieb mir.
Pred. 2,10 Und was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von all meiner Mühe.
Pred. 2,11 Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.
Pred. 2,12 Und ich wandte mich, um Weisheit und Unsinn und Torheit zu betrachten. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? – Was man schon längst getan hat.
Pred. 2,13 Und ich sah, dass die Weisheit den Vorzug hat vor der Torheit, wie der Vorzug des Lichts vor der Finsternis:
Pred. 2,14 Der Weise hat seine Augen in seinem Kopf, der Tor aber wandelt in der Finsternis. Und ich erkannte zugleich5, dass einerlei Geschick6 ihnen allen widerfährt;
Pred. 2,15 und ich sprach in meinem Herzen: Wie das Geschick des Toren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann überaus weise gewesen? Und ich sprach in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit sei.
Pred. 2,16 Denn dem Weisen, wie dem Toren, wird kein ewiges Andenken zuteil, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin!
Pred. 2,17 Da hasste ich das Leben; denn das Tun, das unter der Sonne geschieht, missfiel mir; denn alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.

Fußnoten

  • 1 O. mit
  • 2 Eig. Tollheit; so auch Kap. 2,12
  • 3 Eig. Ich spähte aus, ich ersah
  • 4 Eig. eigenes Gut
  • 5 Eig. Und ich, derselbe, erkannte
  • 6 Eig. Begegnis, Zufall; so auch V. 15

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