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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Pred. 2,4 Ich unternahm große Werke: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge;
Pred. 2,5 ich machte mir Gärten und Parkanlagen und pflanzte darin Bäume von allerlei Frucht;
Pred. 2,6 ich machte mir Wasserteiche, um daraus den mit Bäumen sprossenden Wald zu bewässern.
Pred. 2,7 Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte Hausgeborene; auch hatte ich ein großes Besitztum an Rind- und Kleinvieh, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren.
Pred. 2,8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold und Reichtum1 der Könige und Landschaften; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen, und die Wonnen der Menschenkinder: Frau und Frauen.
Pred. 2,9 Und ich wurde groß und größer, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Auch meine Weisheit verblieb mir.
Pred. 2,10 Und was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von all meiner Mühe.
Pred. 2,11 Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.
Pred. 2,12 Und ich wandte mich, um Weisheit und Unsinn und Torheit zu betrachten. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? – Was man schon längst getan hat.
Pred. 2,15 und ich sprach in meinem Herzen: Wie das Geschick des Toren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann überaus weise gewesen? Und ich sprach in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit sei.
Pred. 2,17 Da hasste ich das Leben; denn das Tun, das unter der Sonne geschieht, missfiel mir; denn alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Pred. 2,18 Und ich hasste all meine Mühe2, womit ich mich abmühte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir sein wird.
Pred. 2,19 Und wer weiß, ob er weise oder töricht sein wird? Und doch wird er schalten über all meine Mühe, womit ich mich abgemüht habe und worin ich weise gewesen bin unter der Sonne. Auch das ist Eitelkeit.
Pred. 2,20 Da wandte ich mich zu verzweifeln {Eig. mein Herz, (meinen Mut) aufzugeben} wegen all der Mühe, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne.
Pred. 2,21 Denn da ist ein Mensch, dessen Mühe mit Weisheit und mit Kenntnis und mit Tüchtigkeit geschieht; und doch muss er sie einem Menschen als sein Teil abgeben, der sich nicht darum gemüht hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel. –
Pred. 2,22 Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Pred. 2,24 Es gibt nichts Besseres unter den Menschen, als dass man esse und trinke und seine Seele Gutes sehen lasse bei seiner Mühe. Ich habe gesehen, dass auch das von der Hand Gottes abhängt.
Pred. 2,25 Denn wer kann essen und wer kann genießen ohne ihn {So die alten Übersetzungen mit geringfügiger Textänderung; im hebr. Texte steht: genießen außer mir?}?
Pred. 2,26 Denn dem Menschen, der ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Kenntnis und Freude; dem Sünder aber gibt er das Geschäft, einzusammeln und aufzuhäufen, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Pred. 3,10 Ich habe das Geschäft3 gesehen, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen.
Pred. 3,11 Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit4 in ihr Herz gelegt, ohne dass der Mensch das Werk, das Gott gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen5 vermag.
Pred. 3,13 und auch, dass er esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, ist für jeden Menschen eine Gabe Gottes.
Pred. 3,14 Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig sein wird: Es ist ihm nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man sich vor ihm fürchte.
Pred. 3,17 Ich sprach in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten; denn er hat eine Zeit gesetzt {So mit geringfügiger Textänderung; im hebr. Texte steht: denn dort ist eine Zeit} für jedes Vornehmen und für jedes Werk.
Pred. 3,18 Ich sprach in meinem Herzen: Wegen der Menschenkinder geschieht es, damit Gott sie prüfe und damit sie sehen, dass sie an und für sich Tiere sind.

Fußnoten

  • 1 Eig. eigenes Gut
  • 2 O. Arbeit; so auch nachher
  • 3 S. die Anm. zu Kap. 1,13
  • 4 And. üb.: die Welt
  • 5 Eig. zu dem Werk hinzugelangen

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