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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 20,21 Nichts entging seiner Fressgier; darum wird sein Wohlstand nicht dauernd sein.
Hiob 20,22 In der Fülle seines Überflusses1 wird er in Bedrängnis sein; die Hand jedes Notleidenden wird über ihn kommen.
Hiob 20,23 Es wird geschehen: Um seinen Bauch zu füllen, wird Gott { W. er} die Glut seines Zorns in ihn entsenden, und sie auf ihn regnen lassen in sein Fleisch hinein2.
Hiob 20,24 Flieht er vor den eisernen Waffen, so wird der kupferne Bogen ihn durchbohren.
Hiob 20,25 Er zieht am Pfeil, und er kommt aus dem Leib hervor, und das glänzende Eisen { W. der Blitz} aus seiner Galle: Schrecken kommen über ihn3.
Hiob 20,26 Eitel Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ein Feuer, das nicht angeblasen ist, wird ihn fressen, wird verzehren, was in seinem Zelt übriggeblieben.
Hiob 20,27 Der Himmel wird seine Ungerechtigkeit enthüllen, und die Erde sich gegen ihn erheben.
Hiob 20,28 Der Ertrag seines Hauses wird weggeführt werden, wird zerrinnen am Tag seines4 Zorns.
Hiob 21,3 Ertragt mich, und ich will reden, und nachdem ich geredet habe, magst du spotten.
Hiob 21,4 Richtet sich meine Klage an einen Menschen? Oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?
Hiob 21,5 Wendet euch zu mir und entsetzt euch, und legt die Hand auf den Mund!
Hiob 21,6 Ja, wenn ich daran denke, so bin ich bestürzt, und Schauder erfasst mein Fleisch.
Hiob 21,7 Warum leben die Gottlosen, werden alt, nehmen gar an Macht zu?
Hiob 21,10 Sein Stier belegt und befruchtet sicher, seine Kuh kalbt und wirft nicht fehl.
Hiob 21,11 Ihre Buben schicken sie aus wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen umher.
Hiob 21,13 In Wohlfahrt verbringen sie ihre Tage, und in einem Augenblick sinken sie in den Scheol hinab.
Hiob 21,14 Und doch sprechen sie zu Gott5: Weiche von uns! Und nach der Erkenntnis deiner Wege verlangen wir nicht.
Hiob 21,15 Was ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten, und was nützt es uns, dass wir ihn angehen? –
Hiob 21,16 Siehe, ihre Wohlfahrt steht nicht in ihrer Hand. Der Rat der Gottlosen sei6 fern von mir!
Hiob 21,17 Wie oft geschieht es, dass die Leuchte der Gottlosen erlischt und ihr Verderben über sie kommt, dass er ihnen Schlingen zuteilt in seinem Zorn,
Hiob 21,18 dass sie wie Stroh werden vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturmwind entführt?
Hiob 21,21 Denn was liegt ihm an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monde durchschnitten ist? –
Hiob 21,23 Dieser stirbt in seiner Vollkraft, ganz wohlgemut und sorglos.
Hiob 21,27 Siehe, ich kenne eure Gedanken und die Anschläge, womit ihr mir Gewalt antut.
Hiob 21,28 Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Edlen {Im Sinn von „Tyrann“, wie Kap. 12,21} und wo das Wohngezelt der Gottlosen?

Fußnoten

  • 1 Eig. seines Genüges
  • 2 O. als seine Speise
  • 3 O. Er geht dahin, Schrecken kommen über ihn
  • 4 d.h. Gottes
  • 6 O. ist

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