Suchergebnisse – Studienbibel
Altes Testament
Welche Informationen sollen
beim Kopieren übernommen werden?
beim Kopieren übernommen werden?
Bitte beachten Sie, dass nicht alle
Browser diese Funktion unterstützen.
Browser diese Funktion unterstützen.
Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 25 von 899.
1. Mo. 30,14
1. Mo. 30,14
Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim {Liebesäpfel, Alraunen} auf dem Feld ; und er brachte sie seiner Mutter Lea . Und Rahel sprach zu Lea : Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes .
1. Mo. 30,15
1. Mo. 30,15
Und sie sprach zu ihr: Ist es zu wenig , dass du meinen Mann genommen hast, dass du auch die Dudaim meines Sohnes nehmen willst? Da sprach Rahel : So mag er denn diese Nacht bei dir liegen für die Dudaim deines Sohnes .
1. Mo. 30,16
1. Mo. 30,16
Und als Jakob am Abend vom Feld kam , da ging Lea hinaus , ihm entgegen , und sprach : Zu mir sollst du eingehen , denn ich habe dich gewisslich angeworben für die Dudaim meines Sohnes . Und er lag bei ihr in dieser Nacht .
1. Mo. 30,17
1. Mo. 30,17
Und Gott hörte auf Lea , und sie wurde schwanger und gebar dem Jakob einen fünften Sohn .
1. Mo. 30,22
1. Mo. 30,22
Und Gott gedachte an Rahel , und Gott hörte auf sie und öffnete ihren Mutterleib .
1. Mo. 30,24
1. Mo. 30,24
Und sie gab ihm den Namen Joseph1 und sprach : Der HERR füge mir einen anderen Sohn hinzu !
1. Mo. 30,25
1. Mo. 30,25
Und es geschah , als Rahel den Joseph geboren hatte, da sprach Jakob zu Laban : Entlass mich, dass ich an meinen Ort und in mein Land ziehe .
1. Mo. 30,27
1. Mo. 30,27
Und Laban sprach zu ihm: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen ...! Ich habe gespürt , dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.
1. Mo. 30,30
1. Mo. 30,30
Denn wenig war, was du vor mir hattest , und es hat sich ausgebreitet zu einer Menge , und der HERR hat dich gesegnet auf jedem meiner Tritte ; und nun , wann soll ich auch für mein Haus schaffen?
1. Mo. 30,31
1. Mo. 30,31
Und er sprach : Was soll ich dir geben ? Und Jakob sprach : Du sollst mir gar nichts geben ; wenn du mir dieses tust , so will ich wiederum deine Herde {Eig. dein Kleinvieh; so auch V. 32.36 usw.} weiden und hüten :
1. Mo. 30,32
1. Mo. 30,32
Ich will heute durch deine ganze Herde gehen und daraus absondern jedes gesprenkelte und gefleckte Tier , und jedes dunkelfarbige Tier unter den Schafen , und das Gefleckte und Gesprenkelte unter den Ziegen ; und das sei mein Lohn .
1. Mo. 30,33
1. Mo. 30,33
Und meine Gerechtigkeit wird für mich {Eig. gegen mich, d.h. die Gerechtigkeit Jakobs wird gleichsam als seine Gegenpartei auftreten und bezeugen, dass er nichts gestohlen hat} zeugen am morgigen Tag2, wenn sie wegen meines Lohnes vor dich kommt3; alles , was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen , und dunkelfarbig unter den Schafen , das sei gestohlen bei mir.
1. Mo. 30,35
1. Mo. 30,35
Und er sonderte an diesem Tag die gestreiften und gefleckten Böcke ab und alle gesprenkelten und gefleckten Ziegen , alles , woran Weißes war, und alles Dunkelfarbige unter den Schafen , und gab sie in die Hand seiner Söhne .
1. Mo. 30,37
1. Mo. 30,37
Und Jakob nahm sich frische Stäbe von Weißpappel , Mandelbaum und Platane und schälte weiße Streifen daran , indem er das Weiße entblößte , das an den Stäben war.
1. Mo. 30,40
1. Mo. 30,40
Und Jakob schied die Lämmer aus , und er richtete das Gesicht der Herde auf das Gestreifte und alles Dunkelfarbige in der Herde Labans ; und so machte er sich Herden besonders und tat sie nicht zu der Herde Labans .
1. Mo. 30,41
1. Mo. 30,41
Und es geschah , so oft das kräftige Vieh brünstig wurde, dann legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herde in die Tränkrinnen , damit sie bei den Stäben brünstig würden.
1. Mo. 30,42
1. Mo. 30,42
Wenn aber das Vieh schwächlich war, legte er sie nicht hin . So wurden die schwächlichen dem Laban und die kräftigen dem Jakob .
1. Mo. 30,43
1. Mo. 30,43
Und der Mann breitete sich sehr , sehr aus , und er bekam viele Herden , und Mägde und Knechte , und Kamele und Esel .
1. Mo. 31,1
1. Mo. 31,1
Und er hörte die Worte der Söhne Labans , die sprachen : Jakob hat alles genommen , was unserem Vater gehörte; und von dem, was unserem Vater gehörte, hat er sich all diesen Reichtum verschafft .
1. Mo. 31,2
1. Mo. 31,2
Und Jakob sah das Angesicht Labans , und siehe , es war nicht gegen ihn wie früher4.
1. Mo. 31,4
1. Mo. 31,4
Da sandte Jakob hin und ließ Rahel und Lea aufs Feld rufen zu seiner Herde .
1. Mo. 31,5
1. Mo. 31,5
Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Angesicht eures Vaters , dass es nicht gegen mich ist wie früher ; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen .
1. Mo. 31,6
1. Mo. 31,6
Ihr selbst wisst ja, dass ich mit all meiner Kraft eurem Vater gedient habe.
1. Mo. 31,7
1. Mo. 31,7
Und euer Vater hat mich betrogen und hat meinen Lohn zehnmal verändert ; aber Gott hat ihm nicht gestattet , mir Übles zu tun .
1. Mo. 31,8
1. Mo. 31,8
Wenn er so sprach : Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein , dann gebaren alle Herden Gesprenkelte ; und wenn er so sprach : Die Gestreiften sollen dein Lohn sein , dann gebaren alle Herden Gestreifte .
Fußnoten
- 4 W. wie gestern, vorgestern; eine stehende Redensart
pro Seite