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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 13,11 Vermögen, das auf nichtige Weise erworben ist, vermindert sich; wer aber allmählich {Eig. auf der Hand, od. handweise} sammelt, vermehrt es.
Spr. 13,12 Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein eingetroffener Wunsch ist ein Baum des Lebens.
Spr. 13,13 Wer das Wort verachtet, wird von ihm gepfändet; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird vergolten werden.
Spr. 13,15 Gute Einsicht verschafft Gunst, aber der Weg der Treulosen ist hart.
Spr. 13,16 Jeder Kluge handelt mit Bedacht; aber ein Tor breitet Narrheit aus.
Spr. 13,17 Ein gottloser Bote fällt1 in Unglück, aber ein treuer Gesandter ist Gesundheit.
Spr. 13,18 Armut und Schande dem, der Unterweisung verwirft; wer aber Zucht beachtet, wird geehrt.
Spr. 13,20 Wer mit Weisen umgeht, wird weise; aber wer sich zu Toren gesellt, wird schlecht.
Spr. 13,21 Das Böse verfolgt die Sünder, aber den Gerechten wird man mit Gutem vergelten.
Spr. 13,22 Der Gute vererbt auf Kindeskinder, aber des Sünders Reichtum ist für den Gerechten aufbewahrt.
Spr. 13,23 Der Neubruch {D.i. ein zum ersten Mal umbrochenes Ackerland} der Armen gibt viel Speise, aber mancher geht zugrunde durch Unrecht.
Spr. 13,24 Wer seine Rute spart, hasst seinen Sohn, aber wer ihn lieb hat, sucht ihn früh mit Züchtigung heim.
Spr. 13,25 Der Gerechte isst bis zur Sättigung seiner Seele, aber der Leib der Gottlosen muss darben.
Spr. 14,2 Wer in seiner Geradheit wandelt, fürchtet den HERRN; wer aber in seinen Wegen verkehrt ist, verachtet ihn {O. Wer den HERRN fürchtet, wandelt ...; wer ihn aber verachtet, ist verkehrt usw.}.
Spr. 14,3 Im Mund des Narren ist eine Gerte des Hochmuts; aber die Lippen der Weisen, sie bewahren sie2.
Spr. 14,4 Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein; aber viel Ertrag bringt die Kraft des Stieres.
Spr. 14,5 Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge spricht Lügen aus.
Spr. 14,6 Der Spötter sucht Weisheit, und sie ist nicht da; aber für den Verständigen ist Erkenntnis leicht.
Spr. 14,8 Die Weisheit des Klugen ist, auf seinen Weg zu achten, und die Narrheit der Toren ist Betrug.
Spr. 14,9 Die Schuld spottet der Narren {And. üb.: Die Narren spotten der Schuld}, aber unter den Aufrichtigen ist Wohlwollen.
Spr. 14,11 Das Haus der Gottlosen wird vertilgt werden, aber das Zelt der Aufrichtigen wird emporblühen.
Spr. 14,12 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.
Spr. 14,13 Auch beim Lachen hat das Herz Kummer, und ihr, der Freude, Ende ist Traurigkeit.
Spr. 14,14 Von seinen Wegen wird gesättigt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, der gute Mann.
Spr. 14,15 Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seine Schritte.

Fußnoten

  • 1 Viell. ist zu l.: stürzt
  • 2 d.h. die Weisen oder die Weisheit

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