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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 5,7 Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab!
Spr. 5,9 damit du nicht anderen deine Blüte gibst, und deine Jahre dem Grausamen;
Spr. 5,10 damit sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines Ausländers komme;
Spr. 5,13 Und ich habe nicht auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein Ohr nicht meinen Lehrern zugeneigt.
Spr. 5,14 Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Spr. 5,15 Trink Wasser aus deiner Zisterne und Fließendes aus deinem Brunnen.
Spr. 5,16 Mögen sich deine Quellen nach außen ergießen, deine Wasserbäche auf die Straßen.
Spr. 5,17 Dir allein sollen sie gehören, und nicht Fremden mit dir.
Spr. 5,18 Deine Quelle sei gesegnet, und erfreue dich an der Frau deiner Jugend;
Spr. 5,19 die liebliche Hirschkuh und anmutige Gemse – ihre Brüste mögen dich zu aller Zeit berauschen, taumle stets in ihrer Liebe.
Spr. 5,20 Und warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln und den Busen einer Fremden {Eig. Ausländerin} umarmen?
Spr. 5,21 Denn vor den Augen des HERRN sind eines jeden Wege, und alle seine Bahnen1 wägt er ab2.
Spr. 6,1 Mein Sohn, wenn du Bürge geworden bist für deinen Nächsten, für einen anderen deine Hand eingeschlagen hast;
Spr. 6,4 gestatte deinen Augen keinen Schlaf und deinen Wimpern keinen Schlummer;
Spr. 6,5 reiß dich wie eine Gazelle aus der Hand los, und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.
Spr. 6,6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.
Spr. 6,9 Bis wann willst du liegen, du Fauler? Wann willst du von deinem Schlaf aufstehen?
Spr. 6,10 Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen:
Spr. 6,11 und deine Armut wird kommen wie ein Wegelagerer, und deine Not wie ein gewappneter Mann3.
Spr. 6,13 mit seinen Augen zwinkert, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet.
Spr. 6,14 Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus.
Spr. 6,15 Darum wird sein Verderben plötzlich kommen; in einem Augenblick wird er zerschmettert werden ohne Heilung.
Spr. 6,17 hohe Augen, eine Lügenzunge, und Hände, die unschuldiges Blut vergießen;
Spr. 6,18 ein Herz, das böse Anschläge schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen hinlaufen;
Spr. 6,19 wer Lügen ausspricht als falscher Zeuge, und wer Zwietracht ausstreut zwischen Brüdern.

Fußnoten

  • 1 O. Gleise
  • 2 O. bahnt er
  • 3 W. ein Mann des Schildes

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