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Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 452 von 881.
Pred. 2,18
Pred. 2,18
Und ich hasste all meine Mühe1, womit ich mich abmühte unter der Sonne , weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir sein wird.
Pred. 2,19
Pred. 2,19
Und wer weiß , ob er weise oder töricht sein wird ? Und doch wird er schalten über all meine Mühe , womit ich mich abgemüht habe und worin ich weise gewesen bin unter der Sonne . Auch das ist Eitelkeit .
Pred. 2,20
Pred. 2,20
Da wandte ich mich zu verzweifeln2 wegen all der Mühe , womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne .
Pred. 2,21
Pred. 2,21
Denn da ist ein Mensch , dessen Mühe mit Weisheit und mit Kenntnis und mit Tüchtigkeit geschieht; und doch muss er sie einem Menschen als sein Teil abgeben , der sich nicht darum gemüht hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel . –
Pred. 2,22
Pred. 2,22
Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens , womit er sich abmüht unter der Sonne ?
Pred. 2,25
Pred. 2,25
Denn wer kann essen und wer kann genießen ohne ihn3?
Pred. 2,26
Pred. 2,26
Denn dem Menschen , der ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Kenntnis und Freude ; dem Sünder aber gibt er das Geschäft, einzusammeln und aufzuhäufen , um es dem abzugeben , der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind .
Pred. 3,4
Pred. 3,4
Weinen hat seine Zeit , und Lachen hat seine Zeit ; Klagen hat seine Zeit , und Tanzen hat seine Zeit ;
Pred. 3,9
Pred. 3,9
Was für einen Gewinn hat der Schaffende bei dem, womit er sich abmüht ?
Pred. 3,11
Pred. 3,11
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit ; auch hat er die Ewigkeit {And. üb.: die Welt} in ihr Herz gelegt , ohne dass der Mensch das Werk , das Gott gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen {Eig. zu dem Werk hinzugelangen} vermag.
Pred. 3,14
Pred. 3,14
Ich habe erkannt , dass alles , was Gott tut , für ewig sein wird : Es ist ihm nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen ; und Gott hat es so gemacht , damit man sich vor ihm fürchte .
Pred. 3,15
Pred. 3,15
Was da ist , war längst , und was sein wird , ist längst gewesen ; und Gott sucht das Vergangene4 wieder hervor .
Pred. 3,16
Pred. 3,16
Und außerdem habe ich unter der Sonne gesehen : An der Stätte des Rechts , da war die Gottlosigkeit , und an der Stätte der Gerechtigkeit , da war die Gottlosigkeit .
Pred. 3,17
Pred. 3,17
Ich sprach in meinem Herzen : Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten ; denn er hat eine Zeit gesetzt5 für jedes Vornehmen und für jedes Werk .
Pred. 3,18
Pred. 3,18
Ich sprach in meinem Herzen : Wegen der Menschenkinder geschieht es, damit Gott sie prüfe und damit sie sehen , dass sie an und für sich Tiere sind.
Pred. 3,19
Pred. 3,19
Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick6: Wie diese sterben , so sterben jene , und einen Odem haben sie alle ; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tier , denn alles ist Eitelkeit .
Pred. 3,21
Pred. 3,21
Wer weiß von dem Odem der Menschenkinder , ob er aufwärts fährt , und von dem Odem der Tiere , ob er niederwärts zur Erde hinabfährt ?
Pred. 3,22
Pred. 3,22
Und so habe ich gesehen , dass nichts besser ist, als dass der Mensch sich freue an seinen Werken ; denn das ist sein Teil . Denn wer wird ihn dahin bringen , dass er Einsicht gewinne in das, was nach ihm werden wird?
Pred. 4,1
Pred. 4,1
Und ich wandte mich und sah {O. Und wiederum sah ich; so auch V. 7} alle die Bedrückungen , die unter der Sonne geschehen : Und siehe , da waren Tränen der Bedrückten , und sie hatten keinen Tröster ; und von der Hand ihrer Bedrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen Tröster .
Pred. 4,4
Pred. 4,4
Und ich sah all die Mühe und all die Geschicklichkeit in der Arbeit , dass es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind . –
Pred. 4,6
Pred. 4,6
Besser eine Hand voll Ruhe , als beide Fäuste voll Mühe7 und Haschen nach Wind .
Pred. 4,7
Pred. 4,7
Und ich wandte mich und sah Eitelkeit unter der Sonne :
Pred. 4,8
Pred. 4,8
Da ist ein Einzelner und kein Zweiter , auch hat er weder Sohn noch Bruder , und all seiner Mühe ist kein Ende ; gleichwohl werden seine Augen des Reichtums nicht satt : „Für wen mühe ich mich doch, und lasse meine Seele Mangel leiden am Guten ?“ Auch das ist Eitelkeit und ein übles Geschäft8.
Pred. 4,9
Pred. 4,9
Zwei sind besser daran als einer , weil sie eine gute Belohnung für ihre Mühe haben ;
Pred. 4,10
Pred. 4,10
denn wenn sie fallen , so richtet der eine seinen Gefährten auf . Wehe aber dem Einzelnen , der fällt , ohne dass ein Zweiter da ist, um ihn aufzurichten !
Fußnoten
- 6 And. üb.: Denn ein Zufall sind die Menschenkinder und ein Zufall die Tiere, und sie haben einerlei Zufall; d.h. sie haben kein selbstbestimmtes Dasein
- 7 O. Arbeit
- 8 S. die anm. zu Kap. 1,13
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