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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Klgl. 4,10 Die Hände barmherziger Frauen haben ihre Kinder gekocht; sie wurden ihnen zur Speise bei der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.
Klgl. 4,13 Es ist wegen der Sünden seiner Propheten, der Ungerechtigkeiten seiner Priester, die in seiner Mitte das Blut der Gerechten vergossen haben.
Klgl. 4,14 Sie irrten blind auf den Straßen umher; sie waren mit Blut befleckt, so dass man ihre Kleider nicht anrühren mochte.
Klgl. 4,15 „Weicht! Unrein!“ rief man ihnen zu; „Weicht, weicht, rührt nicht an!“ Wenn sie flüchteten so irrten sie umher {Vergl. 5. Mose 28,65}; man sagte unter den Nationen: Sie sollen sich nicht länger bei uns aufhalten!
Klgl. 4,16 Des HERRN Angesicht hat sie zerstreut, er schaut sie nicht mehr an. Auf die Priester hat man keine Rücksicht genommen, an Greisen nicht Gnade geübt.
Klgl. 4,22 Zu Ende ist deine Schuld, Tochter Zion! Er wird dich nicht mehr wegführen. Er wird deine Ungerechtigkeit heimsuchen, Tochter Edom, er wird deine Sünden aufdecken.
Klgl. 5,3 Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.
Klgl. 5,5 Unsere Verfolger sind uns auf dem Nacken; wir ermatten, man lässt uns keine Ruhe.
Klgl. 5,6 Ägypten reichen wir die Hand1 und Assyrien, um mit Brot gesättigt zu werden.
Klgl. 5,7 Unsere Väter haben gesündigt, sie sind nicht mehr; wir, wir tragen ihre Ungerechtigkeiten.
Klgl. 5,9 Wir holen unser Brot mit Gefahr unseres Lebens wegen des Schwertes der Wüste.
Hes. 1,1 Und es geschah im 30. Jahr, im 4. Monat, am 5. des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Fluss Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.
Hes. 1,2 Am 5. des Monats, das war das 5. Jahr der Wegführung des Königs Jojakin2,
Hes. 1,4 Und ich sah: Und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend {Eig. zusammengeballtes Feuer; nur hier und 2. Mose 9,24}, und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.
Hes. 1,5 Und aus seiner Mitte hervor erschien die Gestalt3 von vier lebendigen Wesen; und dies war ihr Aussehen: Sie hatten die Gestalt eines Menschen.
Hes. 1,8 Und Menschenhände waren unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; und die vier hatten ihre Angesichter und ihre Flügel.
Hes. 1,9 Ihre Flügel waren verbunden4 einer mit dem anderen; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen: Sie gingen jeder gerade vor sich hin.
Hes. 1,10 Und die Gestalt ihres Angesichts war eines Menschen Angesicht; und rechts hatten die vier eines Löwen Angesicht, und links hatten die vier eines Stieres Angesicht, und eines Adlers Angesicht5 hatten die vier.
Hes. 1,11 Und ihre Angesichter und ihre Flügel waren oben getrennt; jedes hatte zwei Flügel miteinander verbunden6 und zwei, die ihre Leiber bedeckten.
Hes. 1,20 Wohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen wollte; und die Räder erhoben sich neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}, denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Hes. 1,21 Wenn sie gingen, gingen auch sie, und wenn sie stehen blieben, blieben auch sie stehen; und wenn sie sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}; denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Hes. 1,26 Und oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war, war die Gestalt eines Thrones wie das Aussehen eines Saphirsteins; und auf der Gestalt des Thrones eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf.
Hes. 1,27 Und ich sah etwas wie den Anblick von glänzendem Metall, wie das Aussehen von Feuer innerhalb desselben ringsum; von seinen Lenden7 aufwärts und von seinen Lenden8 abwärts sah ich etwas wie das Aussehen von Feuer, und ein Glanz war rings um denselben.
Hes. 1,28 Wie das Aussehen des Bogens, der am Regentag in der Wolke ist, so war das Aussehen des Glanzes ringsum. Das war das Aussehen des Bildes der Herrlichkeit des HERRN. – Und als ich es sah, fiel ich nieder auf mein Angesicht; und ich hörte die Stimme eines Redenden.
Hes. 2,1 Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.

Fußnoten

  • 1 d.h. unterwerfen wir uns
  • 2 Vergl. 2. Kön 24,15
  • 3 Eig. eine Ähnlichkeit; so auch nachher
  • 4 Eig. sich verbindend; d.h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten. (Vergl. V. 22; Kap. 9,3;10,2.4.15)
  • 5 nämlich an ihrer Hinterseite
  • 6 Eig. sich verbindend; d.h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten. (Vergl. V. 22; Kap. 9,3;10,2.4.15)
  • 7 Eig. von dem Aussehen seiner Lenden
  • 8 Eig. von dem Aussehen seiner Lenden

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