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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 6,23 und befreit mich aus der Hand des Bedrängers und erlöst mich aus der Hand der Gewalttätigen?
Hiob 6,25 Wie eindringlich sind richtige Worte! Aber was tadelt der Tadel, der von euch kommt?
Hiob 6,27 Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen, und über euren Freund einen Handel abschließen.
Hiob 6,28 Und nun, lasst es euch gefallen, auf mich hinzublicken: Euch ins Angesicht werde ich doch wahrlich nicht lügen.
Hiob 6,30 Ist Unrecht auf meiner Zunge? Oder sollte mein Gaumen Frevelhaftes nicht unterscheiden?
Hiob 7,1 Hat der Mensch nicht einen harten Dienst {O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben} auf der Erde, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?
Hiob 7,4 Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend dehnt sich hin, und ich werde des Umherwerfens satt bis zur Dämmerung.
Hiob 7,6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen und schwinden ohne Hoffnung.
Hiob 7,7 Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.
Hiob 7,8 Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.
Hiob 7,11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.
Hiob 7,12 Bin ich ein Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst?
Hiob 7,15 so dass meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine {d.h. wahrsch. meinen zum Skelett abgemagerten Leib}.
Hiob 7,16 Ich bin es überdrüssig1 – nicht ewiglich werde ich ja leben: Lass ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.
Hiob 7,17 Was ist der Mensch, dass du ihn hochhältst und dass du dein Herz2 auf ihn richtest
Hiob 7,18 und alle Morgen ihn heimsuchst3, alle Augenblicke ihn prüfst?
Hiob 7,19 Wie lange willst du nicht von mir wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen Speichel verschlucke?
Hiob 7,20 Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, dass ich mir selbst zur Last geworden bin?
Hiob 8,1 Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach:
Hiob 8,3 Wird Gott4 das Recht beugen, oder wird der Allmächtige beugen die Gerechtigkeit?
Hiob 8,5 Wenn du Gott5 eifrig suchst und zu dem Allmächtigen um Gnade flehst,
Hiob 8,6 wenn du lauter und rechtschaffen bist, ja, dann wird er zu deinen Gunsten aufwachen und Wohlfahrt geben der Wohnung deiner Gerechtigkeit;
Hiob 8,7 und dein Anfang wird gering erscheinen, aber dein Ende sehr groß werden.
Hiob 8,8 Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben.
Hiob 8,9 (Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde.)

Fußnoten

  • 1 Eig. Ich verschmähe
  • 2 O. deinen Sinn
  • 3 O. dich um ihn kümmerst

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