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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 5,17 Dir allein sollen sie gehören, und nicht Fremden mit dir.
Spr. 5,19 die liebliche Hirschkuh und anmutige Gemse – ihre Brüste mögen dich zu aller Zeit berauschen, taumle stets in ihrer Liebe.
Spr. 5,20 Und warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln und den Busen einer Fremden1 umarmen?
Spr. 5,23 Sterben wird er, weil ihm Zucht mangelt, und in der Größe seiner Torheit wird er dahintaumeln.
Spr. 6,1 Mein Sohn, wenn du Bürge geworden bist für deinen Nächsten, für einen anderen deine Hand eingeschlagen hast;
Spr. 6,2 bist du verstrickt durch die Worte deines Mundes, gefangen durch die Worte deines Mundes:
Spr. 6,3 tu dann dieses, mein Sohn, und reiß dich los, da du in die Hand deines Nächsten gekommen bist; geh hin, wirf dich nieder, und bestürme deinen Nächsten;
Spr. 6,11 und deine Armut wird kommen wie ein Wegelagerer, und deine Not wie ein gewappneter Mann {W. ein Mann des Schildes}.
Spr. 6,12 Ein Belialsmensch, ein böser, Mann ist, wer umhergeht mit Verkehrtheit2 des Mundes,
Spr. 6,13 mit seinen Augen zwinkert, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet.
Spr. 6,20 Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters, und verlass nicht die Belehrung deiner Mutter;
Spr. 6,22 Wenn du umhergehst, wird sie dich leiten; wenn du dich niederlegst3, wird sie über dich wachen; und erwachst du, so wird sie mit dir reden.
Spr. 6,25 Begehre in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren Wimpern!
Spr. 6,26 Denn wegen einer hurerischen Frau kommt man bis auf einen Laib Brot, und eines Mannes Frau stellt einer kostbaren Seele nach.
Spr. 6,30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert;
Spr. 6,32 Wer mit einer Frau Ehebruch begeht, ist unsinnig; wer seine Seele verderben will, der tut so etwas.
Spr. 6,34 Denn Eifersucht ist eines Mannes Grimm, und am Tag der Rache schont er nicht.
Spr. 6,35 Er nimmt keine Rücksicht auf irgendwelche Sühne und willigt nicht ein, magst du das Geschenk auch vergrößern.
Spr. 7,1 Mein Sohn, bewahre meine Worte, und meine Gebote birg bei dir;
Spr. 7,2 bewahre meine Gebote und lebe, und meine Belehrung wie deinen Augapfel.
Spr. 7,4 Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! Und nenne den Verstand deinen Verwandten;
Spr. 7,6 Denn an dem Fenster meines Hauses schaute ich durch mein Gitter hinaus;
Spr. 7,9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, in der Mitte der Nacht und in der Dunkelheit.
Spr. 7,10 Und siehe, eine Frau kam ihm entgegen im Anzug einer Hure und mit verstecktem Herzen. –
Spr. 7,13 Und sie ergriff ihn und küsste ihn, und mit unverschämtem Angesicht sprach sie zu ihm:

Fußnoten

  • 1 Eig. Ausländerin
  • 2 O. Verziehung
  • 3 O. wenn du liegst

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