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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 207 von 899.
Rt. 2,17 Und sie las auf dem Feld auf bis zum Abend, und sie schlug aus, was sie aufgelesen hatte, und es war bei einem Epha Gerste.
Rt. 2,18 Und sie nahm es auf und kam in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte; und sie zog hervor und gab ihr, was sie übriggelassen, nachdem sie sich gesättigt hatte.
Rt. 2,19 Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute aufgelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich beachtet hat! Und sie tat ihrer Schwiegermutter kund, bei wem sie gearbeitet hatte, und sprach: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.
Rt. 2,20 Da sprach Noomi zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er von dem HERRN, dessen Güte nicht abgelassen hat von den Lebenden und von den Toten! Und Noomi sprach zu ihr: Der Mann ist uns nahe verwandt, er ist einer von unseren Blutsverwandten {Eig. Lösern; so auch nachher. Vergl. 3. Mose 25,25 usw.; 5. Mose 25,5}.
Rt. 2,21 Und Ruth, die Moabitin, sprach: Er hat auch zu mir gesagt: Du sollst dich zu meinen Leuten halten, bis sie meine ganze Ernte beendigt haben.
Rt. 2,22 Und Noomi sprach zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, dass du mit seinen Mägden ausgehst, dass man dich nicht anfalle1 auf einem anderen Feld.
Rt. 2,23 Und so hielt sie sich zu den Mägden des Boas, um aufzulesen, bis die Gerstenernte und die Weizenernte beendigt waren. Und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.
Rt. 3,2 Und nun, ist nicht Boas, bei dessen Mägden du gewesen bist, unser Verwandter? Siehe, er worfelt diese Nacht auf der Gerstentenne.
Rt. 3,3 So bade dich und salbe dich und lege deine Kleider an und geh zur Tenne hinab; lass dich nicht von dem Mann bemerken, bis er fertig ist mit Essen und Trinken.
Rt. 3,4 Und es geschehe, wenn er sich niederlegt, so merke den Ort, wo er sich hinlegt, und geh und decke auf zu seinen Füßen und lege dich hin; er aber wird dir mitteilen, was du tun sollst.
Rt. 3,5 Und sie sprach zu ihr: Alles, was du sagst, will ich tun.
Rt. 3,6 Und sie ging zur Tenne hinab und tat nach allem, was ihre Schwiegermutter ihr geboten hatte.
Rt. 3,7 Und Boas aß und trank, und sein Herz wurde fröhlich; und er kam, um sich an dem Ende des Getreidehaufens niederzulegen. Da kam sie leise und deckte zu seinen Füßen auf und legte sich hin.
Rt. 3,8 Und es geschah um Mitternacht, da schrak der Mann auf und beugte sich hin: Und siehe, eine Frau lag zu seinen Füßen.
Rt. 3,9 Und er sprach: Wer bist du? Und sie sprach: Ich bin Ruth, deine Magd; so breite deine Flügel {And. üb.: deine Decke} aus über deine Magd, denn du bist ein Blutsverwandter.
Rt. 3,10 Und er sprach: Gesegnet seist du von dem HERRN, meine Tochter! Du hast deine letzte Güte noch besser erwiesen als die erste, indem du nicht den Jünglingen nachgegangen bist, sei es armen oder reichen.
Rt. 3,11 Und nun, meine Tochter, fürchte dich nicht! Alles, was du sagst, werde ich dir tun; denn das ganze Tor meines Volkes weiß, dass du eine tüchtige Frau bist.
Rt. 3,12 Und nun, wahrlich, ich bin ein Blutsverwandter; doch ist auch ein näherer Blutsverwandter da als ich.
Rt. 3,13 Bleibe diese Nacht; und es soll am Morgen geschehen, wenn er dich lösen will, gut, so mag er lösen; wenn er aber keine Lust hat, dich zu lösen, so werde ich dich lösen, so wahr der HERR lebt! Liege bis zum Morgen.
Rt. 3,14 Und sie lag zu seinen Füßen bis zum Morgen; und sie stand auf, ehe einer den anderen erkennen konnte; denn er sprach: Es werde nicht kund, dass eine Frau auf die Tenne gekommen ist!
Rt. 3,15 Und er sprach: Gib den Mantel her, den du anhast, und halte ihn. Und sie hielt ihn, und er maß 6 Maß Gerste und legte sie ihr auf; und er2 ging in die Stadt.
Rt. 3,16 Und sie kam zu ihrer Schwiegermutter; und sie sprach: Wie steht es mit dir3, meine Tochter? Und sie berichtete ihr alles, was der Mann ihr getan hatte,
Rt. 3,18 Und sie sprach: Bleibe, meine Tochter, bis du weißt, wie die Sache ausfällt; denn der Mann wird nicht ruhen, er habe denn die Sache heute zu Ende geführt.
Rt. 4,3 Und er sprach zu dem Blutsverwandten: Noomi, die aus dem Gefilde Moabs zurückgekehrt ist, verkauft das Feldstück, das unserem Bruder Elimelech gehörte;
Rt. 4,4 so habe ich nun gedacht, ich wolle es deinem Ohr eröffnen und dir sagen: Kaufe es vor den Einwohnern und vor den Ältesten meines Volkes. Wenn du lösen willst, löse, und wenn du nicht lösen willst, so teile es mir mit, dass ich es wisse; denn da ist niemand außer dir zum Lösen, und ich komme nach dir. Und er sprach: Ich will lösen.

Fußnoten

  • 1 O. dir begegne
  • 2 E.l.: sie
  • 3 Eig. Wer bist du?

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