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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT28Mt.13Mk.17Lk.7Joh.17Apg.3Röm.31Kor.2Kor.Gal.5Eph.Phil.4Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.8Heb.5Jak.1Pet.42Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.68Off.
1. Mo. 1,1 Im Anfang schuf Gott die Himmel1 und die Erde.
1. Mo. 1,2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der2 Tiefe3; und der Geist Gottes schwebte über den4 Wassern.
1. Mo. 1,10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.
1. Mo. 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei auf der Erde! Und es wurde so.
1. Mo. 1,12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1. Mo. 1,15 und sie seien zu Lichtern an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es wurde so.
1. Mo. 1,17 Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten,
1. Mo. 1,20 Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen5, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels!
1. Mo. 1,22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel vermehren sich auf der Erde!
1. Mo. 1,24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm6 und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es wurde so.
1. Mo. 1,25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1. Mo. 1,26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen {H. Adam, d.i. von Erde (adama = Erdboden)} machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm7, das sich auf der Erde regt!
1. Mo. 1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
1. Mo. 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samenbringende Baumfrucht ist: Es soll euch zur Speise sein;
1. Mo. 1,30 und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.
1. Mo. 2,1 So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer.
1. Mo. 2,4 Dies ist die Geschichte8 des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da Gott der HERR Erde und Himmel machte,
1. Mo. 2,5 und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sprosste; denn Gott der HERR hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen.
1. Mo. 2,6 Ein Dunst aber stieg auf von der Erde und befeuchtete die ganze Oberfläche des Erdbodens.
1. Mo. 3,19 Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde9, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!
1. Mo. 4,12 Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir von nun an seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde.
1. Mo. 4,14 Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht, und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: jeder, der mich findet, wird mich erschlagen.
1. Mo. 6,4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als10 die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.
1. Mo. 6,5 Und der HERR sah, dass des Menschen Bosheit groß war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.
1. Mo. 6,6 Und es reute den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es schmerzte ihn in sein Herz hinein.

Fußnoten

  • 1 Im Hebr. steht das Wort „Himmel“ immer in der Mehrzahl
  • 2 W. über der Fläche der
  • 3 Eig. eine rauschende, tiefe Wassermenge; so auch Kap. 7,11;8,2;49,25
  • 4 W. über der Fläche der
  • 5 W. Seelen; so auch später
  • 6 Eig. sich Regendes
  • 7 Eig. sich Regendes
  • 8 Eig. sind die Erzeugungen, Geschlechter; so auch Kap. 6,9;37,2
  • 9 Eig. zum Erdboden
  • 10 O. und auch nachdem

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