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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 37,7 Er lähmt1 die Hand eines jeden Menschen, damit alle Menschen sein Werk kennen lernen.
Hiob 37,9 Aus der Kammer des Südens kommt Sturm und von den Nordwinden Kälte.
Hiob 37,11 Auch beladet er mit Wasserfülle das Gewölk, breitet weithin aus seine Blitzwolken.
Hiob 37,12 Und unter seiner Leitung wenden sie sich ringsumher zu ihrem Werk, zu allem, was er ihnen gebietet, über die Fläche des Erdkreises hin,
Hiob 37,16 Verstehst du dich auf das Schweben2 der Wolke, auf die Wundertaten des an Wissen Vollkommenen?
Hiob 37,18 kannst du, gleich ihm, das Himmelsgewölbe ausbreiten, fest wie ein gegossener Spiegel?
Hiob 37,21 Und jetzt sieht man das Licht nicht, das leuchtet am Himmelsgewölb; aber ein Wind fährt daher und reinigt dasselbe.
Hiob 37,22 Aus dem Norden kommt Gold {Die Nordgegend galt bei den Alten als der Hauptsitz des Goldes}: – um Gott ist furchtbare Pracht;
Hiob 37,23 den Allmächtigen, den erreichen wir nicht, den Erhabenen an Kraft; und das Recht und der Gerechtigkeit Fülle beugt er nicht {And. üb.: gegen die Accente: erreichen wir nicht. Groß an Kraft und an Recht und an Fülle der Gerechtigkeit, bedrückt er nicht}.
Hiob 37,24 Darum fürchten ihn die Menschen; er sieht keine an, die weisen Herzens sind.
Hiob 38,1 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach:
Hiob 38,4 Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tu es kund, wenn du Einsicht besitzt!
Hiob 38,7 als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?
Hiob 38,8 Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es ausbrach, hervorkam aus dem Mutterschoß,
Hiob 38,9 als ich Gewölk zu seinem Gewand und Wolkendunkel zu seiner Windel machte,
Hiob 38,14 Sie3 verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da4 wie in einem Gewand;
Hiob 38,15 und den Gottlosen wird ihr Licht5 entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.
Hiob 38,18 Hast du Einsicht genommen in die Breiten der Erde? Sage an, wenn du es alles weißt!
Hiob 38,23 die ich aufgespart habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?
Hiob 38,24 Wie ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich verbreitet über die Erde?
Hiob 38,25 Wer teilt der Regenflut Kanäle ab6 und einen Weg dem Donnerstrahl,
Hiob 38,26 um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in der kein Mensch ist,
Hiob 38,29 Aus wessen Schoße kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn?
Hiob 38,36 Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Geist {O. dem Herzen; and.: dem Hahn. Die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiss} Verstand gegeben?
Hiob 38,37 Wer zählt die Wolken {S. die Anm. zu Kap. 35,5} mit Weisheit, und des Himmels Schläuche, wer gießt sie aus,

Fußnoten

  • 1 Eig. versiegelt
  • 2 Eig. die Schwebungen
  • 3 d.h. die Erde. Eig. dass sie sich verwandle usw.
  • 4 Eig. dass sie dastehen
  • 5 Die Nacht ist das Licht der Gottlosen; vergl. Kap. 24.16.17
  • 6 Eig. spaltet Kanäle

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