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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 28,1 Denn für das Silber gibt es einen Fundort, und eine Stätte für das Gold, das man läutert.
Hiob 28,2 Eisen wird hervorgeholt aus der Erde1, und Gestein schmelzt man zu Kupfer.
Hiob 28,3 Er {d.h. der Mensch} hat der Finsternis ein Ende gesetzt und durchforscht bis zur äußersten Grenze das Gestein der Finsternis und des Todesschattens.
Hiob 28,4 Er bricht einen Schacht fern von dem Wohnenden; die von dem Fuß Vergessenen hangen hinab, fern von den Menschen schweben sie.
Hiob 28,9 Er {d.h. der Mensch} legt seine Hand an das harte Gestein, wühlt die Berge um von der Wurzel aus.
Hiob 28,13 Kein Mensch kennt ihren Wert2, und im Land der Lebendigen wird sie nicht gefunden.
Hiob 28,14 Die Tiefe spricht: Sie ist nicht in mir; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.
Hiob 28,16 Sie wird nicht aufgewogen mit Gold von Ophir, mit kostbarem Onyx und Saphir.
Hiob 28,17 Gold und Glas kann man ihr nicht gleichstellen, noch sie eintauschen gegen ein Gerät von gediegenem Gold.
Hiob 28,18 Korallen und Kristall kommen neben ihr nicht in Erwähnung; und der Besitz der Weisheit ist mehr wert als Perlen.
Hiob 28,19 Nicht kann man ihr gleichstellen den Topas von Äthiopien; mit feinem Gold wird sie nicht aufgewogen.
Hiob 28,22 Der Abgrund3 und der Tod sagen: Mit unseren Ohren haben wir ein Gerücht von ihr gehört.
Hiob 28,25 Als er dem Wind ein Gewicht bestimmte und die Wasser mit dem M abwog,
Hiob 28,28 Und zu dem Menschen sprach er: Siehe, die Furcht des Herrn ist Weisheit, und vom Bösen weichen ist Verstand.
Hiob 29,2 O dass ich wäre wie in den Monden der Vorzeit, wie in den Tagen, da Gott mich bewahrte,
Hiob 29,3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht durch die Finsternis wandelte;
Hiob 29,4 wie ich war in den Tagen meiner Reife {W. meines Herbstes}, als das Vertrauen {Eig. die vertraute Mitteilung, der vertraute Umgang} Gottes über meinem Zelt waltete,
Hiob 29,5 als der Allmächtige noch mit mir war, meine Knaben4 rings um mich her;
Hiob 29,6 als meine Schritte sich in Milch badeten und der Fels neben mir Ölbäche ergoss;
Hiob 29,7 als ich durch das Tor in die Stadt hineinging5, meinen Sitz auf dem Platz aufstellte:
Hiob 29,8 Die Jünglinge sahen mich und verbargen sich, und die Greise erhoben sich, blieben stehen;
Hiob 29,9 die Fürsten hielten die Worte zurück und legten die Hand auf ihren Mund;
Hiob 29,11 Denn wenn das Ohr von mir hörte, so pries es mich glücklich, und wenn das Auge mich sah, so legte es Zeugnis von mir ab.
Hiob 29,13 Der Segen des Umkommenden kam über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln.
Hiob 29,14 Ich kleidete mich in Gerechtigkeit – und sie bekleidete mich – wie in Oberkleid und Kopfbund in mein Recht.

Fußnoten

  • 1 Anderswo: Staub
  • 2 Eig. das was ihr gleichkommt
  • 3 S. die Anm. zu Ps 88,11
  • 4 O. Knappen, Knechte
  • 5 Eig. als ich hinausging nach dem Tor zur Stadt

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