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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 6,11 Was ist meine Kraft, dass ich ausharren, und was mein Ende, dass ich mich gedulden sollte?
Hiob 6,12 Ist Kraft der Steine meine Kraft, oder ist mein Fleisch aus Kupfer?
Hiob 6,13 Ist es nicht so, dass keine Hilfe in mir und jede Kraft1 aus mir vertrieben ist?
Hiob 6,14 Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freund, sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen2.
Hiob 6,15 Meine Brüder haben sich trügerisch erwiesen wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, die hinschwinden,
Hiob 6,22 Habe ich etwa gesagt: Gebt mir und macht mir ein Geschenk von eurem Vermögen
Hiob 6,23 und befreit mich aus der Hand des Bedrängers und erlöst mich aus der Hand der Gewalttätigen?
Hiob 6,24 Belehrt mich, und ich will schweigen; und gebt mir zu erkennen, worin ich geirrt habe.
Hiob 6,28 Und nun, lasst es euch gefallen, auf mich hinzublicken: Euch ins Angesicht werde ich doch wahrlich nicht lügen.
Hiob 6,29 Kehrt doch um, es geschehe kein Unrecht; ja, kehrt noch um, um meine Gerechtigkeit handelt es sich {W. meine Gerechtigkeit ist darin}!
Hiob 6,30 Ist Unrecht auf meiner Zunge? Oder sollte mein Gaumen Frevelhaftes nicht unterscheiden?
Hiob 7,1 Hat der Mensch nicht einen harten Dienst {O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben} auf der Erde, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?
Hiob 7,3 so sind mir zuteil geworden Monde der Nichtigkeit3 und Nächte der Mühsal mir zugezählt.
Hiob 7,4 Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend dehnt sich hin, und ich werde des Umherwerfens satt bis zur Dämmerung.
Hiob 7,5 Mein Fleisch ist bekleidet mit Gewürm und Erdkrusten, meine Haut zieht sich zusammen und eitert.
Hiob 7,6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen und schwinden ohne Hoffnung.
Hiob 7,7 Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.
Hiob 7,8 Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.
Hiob 7,10 Nicht mehr kehrt er zurück zu seinem Haus, und seine Stätte erkennt ihn nicht mehr.
Hiob 7,11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.
Hiob 7,12 Bin ich ein Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst?
Hiob 7,13 Wenn ich sage: Trösten wird mich mein Bett, mein Lager wird tragen helfen meine Klage,
Hiob 7,14 so erschreckst du mich mit Träumen, und durch Gesichte ängstigst du mich,
Hiob 7,15 so dass meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine {d.h. wahrsch. meinen zum Skelett abgemagerten Leib}.
Hiob 7,16 Ich bin es überdrüssig4 – nicht ewiglich werde ich ja leben: Lass ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.

Fußnoten

  • 1 Eig. Förderung
  • 2 O. Trifft den Verzagten Unglimpf ..., so verlässt er usw.
  • 3 O. Täuschung
  • 4 Eig. Ich verschmähe

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