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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Sam. 17,52 Und die Männer von Israel und Juda machten sich auf und erhoben ein Geschrei und verfolgten die Philister bis zum Eingang des Tales { W. bis man in das Tal kommt; And. l.: bis nach Gat} und bis zu den Toren von Ekron; und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Weg nach Schaaraim und bis Gat und bis Ekron.
1. Sam. 17,54 Und David nahm das Haupt des Philisters und brachte es nach Jerusalem; seine Waffen aber legte er in sein Zelt.
1. Sam. 17,55 Und als Saul David ausziehen sah, dem Philister entgegen, sprach er zu Abner, dem Heerobersten: Wessen Sohn ist doch der Jüngling, Abner? Und Abner sprach: So wahr deine Seele lebt, o König, ich weiß es nicht!
1. Sam. 17,56 Und der König sprach: Frage du, wessen Sohn der junge Mann ist.
1. Sam. 17,57 Und als David vom Erschlagen des Philisters zurückkehrte, da nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul; und das Haupt des Philisters war in seiner Hand.
1. Sam. 17,58 Und Saul sprach zu ihm: Wessen Sohn bist du, Jüngling? Und David sprach: Der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
1. Sam. 18,1 Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids; und Jonathan liebte ihn wie seine Seele.
1. Sam. 18,3 Und Jonathan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebte wie seine Seele.
1. Sam. 18,4 Und Jonathan zog das Oberkleid aus, das er anhatte, und gab es David, und seinen Rock {d.h. Waffenrock, wie Kap. 17,38} und bis auf sein Schwert und seinen Bogen und seinen Gürtel.
1. Sam. 18,5 Und David zog aus, wohin immer Saul ihn sandte, und er hatte Gelingen {O. und David zog aus; wohin ..., hatte er Gelingen}; und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er war in den Augen des ganzen Volkes und auch in den Augen der Knechte Sauls wohlgefällig.
1. Sam. 18,7 Und die Frauen, die spielten1, sangen und sprachen {d.h. im Wechselgesang; so auch Kap. 21,11; 29,5}: Saul hat seine Tausende erschlagen und David seine Zehntausende.
1. Sam. 18,8 Da ergrimmte Saul sehr, und dieses Wort war übel in seinen Augen, und er sprach: Sie haben David Zehntausende gegeben, und mir haben sie die Tausende gegeben; es fehlt ihm nur noch das Königtum.
1. Sam. 18,9 Und Saul sah neidisch auf David von jenem Tag an und weiterhin.
1. Sam. 18,10 Und es geschah am anderen Tag, da geriet ein böser Geist von Gott über Saul, und er weissagte2 im Innern des Hauses; David aber spielte mit seiner Hand, wie Tag für Tag, und der Speer war in der Hand Sauls.
1. Sam. 18,11 Und Saul warf3 den Speer und dachte4: Ich will David an die Wand spießen! Aber David wandte sich zweimal von ihm ab.
1. Sam. 18,12 Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HERR war mit ihm, und von Saul war er gewichen.
1. Sam. 18,13 Und Saul tat ihn von sich weg und setzte ihn5 zum Obersten über 1000; und er zog aus und ein vor dem Volk her.
1. Sam. 18,14 Und es gelang David auf allen seinen Wegen, und der HERR war mit ihm.
1. Sam. 18,15 Und als Saul sah, dass es ihm wohl gelang, scheute er sich vor ihm.
1. Sam. 18,17 Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; nur sei mir ein tapferer Mann und kämpfe die Kämpfe des HERRN! Saul aber dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister soll gegen ihn sein.
1. Sam. 18,18 Und David sprach zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?
1. Sam. 18,19 Und es geschah zu der Zeit, als Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, da wurde sie Adriel, dem Meholatiter, zur Frau gegeben.
1. Sam. 18,20 Und Michal, die Tochter Sauls, liebte David; und man berichtete es Saul, und die Sache war recht in seinen Augen.
1. Sam. 18,21 Und Saul sprach: Ich will sie ihm geben, dass sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Und Saul sprach zu David: Zum zweiten Mal6 sollst du heute mein Schwiegersohn werden.
1. Sam. 18,22 Und Saul gebot seinen Knechten: Redet im geheimen zu David und sprecht: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Knechte haben dich lieb; so werde nun des Königs Schwiegersohn.

Fußnoten

  • 1 O. tanzten
  • 2 S. die Anm. zu Kap. 10,5
  • 3 O. schwang
  • 4 O. sagte
  • 5 Eig. setzte sich ihn
  • 6 O. Mittels Zweier

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