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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 15 von 881.
1. Mo. 21,5 Und Abraham war 100 Jahre alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.
1. Mo. 21,6 Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen bereitet1; jeder, der es hört, wird mit mir lachen2.
1. Mo. 21,7 Und sie sprach: Wer hätte Abraham gesagt: Sara säugt Söhne! Denn ich habe ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.
1. Mo. 21,8 Und das Kind wuchs und wurde entwöhnt; und Abraham machte ein großes Mahl an dem Tag, da Isaak entwöhnt wurde.
1. Mo. 21,11 Und die Sache war sehr übel in den Augen Abrahams um seines Sohnes willen.
1. Mo. 21,12 Aber Gott sprach zu Abraham: Lass es nicht übel sein in deinen Augen wegen des Knaben und wegen deiner Magd; was immer Sara zu dir sagt, höre auf ihre Stimme; denn in Isaak soll dir eine Nachkommenschaft genannt werden.
1. Mo. 21,13 Doch auch den Sohn der Magd werde ich zu einer Nation machen, weil er dein Nachkomme ist.
1. Mo. 21,14 Und Abraham stand frühmorgens auf, und er nahm Brot und einen Schlauch Wasser und gab es der Hagar, indem er es auf ihre Schulter legte; und er gab ihr den Knaben und entließ sie. Und sie ging hin und irrte umher in der Wüste von Beerseba.
1. Mo. 21,15 Und als das Wasser im Schlauch ausging, da warf sie das Kind unter einen der Sträucher;
1. Mo. 21,16 und sie ging hin und setzte sich gegenüber, einen Bogenschuss weit, denn sie sprach: Dass ich das Sterben des Kindes nicht ansehe! Und sie setzte sich gegenüber und erhob ihre Stimme und weinte.
1. Mo. 21,17 Und Gott hörte die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief der Hagar vom Himmel zu und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht! Denn Gott hat auf die Stimme des Knaben gehört, da, wo er ist;
1. Mo. 21,18 steh auf, nimm den Knaben und fass ihn mit deiner Hand, denn ich will ihn zu einer großen Nation machen.
1. Mo. 21,19 Und Gott öffnete ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen; und sie ging hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.
1. Mo. 21,20 Und Gott war mit dem Knaben, und er wuchs heran; und er wohnte in der Wüste und wurde ein Bogenschütze.
1. Mo. 21,21 Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus dem Land Ägypten.
1. Mo. 21,22 Und es geschah in dieser Zeit, da sprach Abimelech und Pikol, sein Heeroberster, zu Abraham und sagte: Gott ist mit dir in allem, was du tust.
1. Mo. 21,23 So schwöre mir nun hier bei Gott, dass du weder an mir noch an meinem Sohn, noch an meinem Enkel { W. noch an meinem Spross, noch an meinem Schoß} trügerisch handeln wirst! Nach der Güte, die ich dir erwiesen habe, sollst du an mir tun und an dem Land, in dem du dich aufhältst.
1. Mo. 21,24 Und Abraham sprach: Ich will schwören.
1. Mo. 21,25 Und Abraham stellte Abimelech zur Rede wegen eines Wasserbrunnens, den Abimelechs Knechte mit Gewalt genommen hatten.
1. Mo. 21,26 Und Abimelech sprach: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast du es mir berichtet, noch habe ich davon gehört, außer heute.
1. Mo. 21,29 Und Abimelech sprach zu Abraham: Was sollen diese sieben jungen Schafe, die du besonders gestellt hast?
1. Mo. 21,31 Daher nannte man diesen Ort Beerseba3, weil sie beide dort geschworen hatten.
1. Mo. 21,33 Und Abraham { W. er} pflanzte eine Tamariske in Beerseba und rief dort den Namen des HERRN, des ewigen Gottes4, an.
1. Mo. 22,2 Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und zieh hin in das Land Morija, und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde.
1. Mo. 22,5 Und Abraham sprach zu seinen Knaben: Bleibt ihr hier mit dem Esel; ich aber und der Knabe wollen bis dorthin gehen und anbeten und dann zu euch zurückkehren.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Kap. 17,19
  • 2 Eig. mir lachen (zulachen)
  • 3 Eides-Brunnen

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