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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 110 von 899.
4. Mo. 5,7 so sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben; und der Täter1 soll seine Schuld erstatten nach ihrer vollen Summe und soll das Fünftel davon hinzufügen und es dem geben, an dem er sich verschuldet hat.
4. Mo. 5,8 Und wenn der Mann keinen Blutsverwandten2 hat, um diesem die Schuld zu erstatten, so soll die Schuld, die dem HERR erstattet wird, dem Priester gehören außer dem Widder der Versöhnung, womit man Sühnung für ihn tut.
4. Mo. 5,9 Und jedes Hebopfer von allen heiligen Dingen der Kinder Israel, die sie dem Priester darbringen, soll ihm gehören.
4. Mo. 5,12 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgendeines Mannes Frau ausschweift und Untreue gegen ihn begeht,
4. Mo. 5,13 und ein Mann liegt bei ihr zur Begattung, und es ist verborgen vor den Augen ihres Mannes, und sie hat sich im geheimen verunreinigt, und es ist kein Zeuge gegen sie, und sie ist nicht ertappt worden;
4. Mo. 5,14 und der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf seine Frau, und sie hat sich verunreinigt; oder der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf seine Frau, und sie hat sich nicht verunreinigt:
4. Mo. 5,15 So soll der Mann seine Frau zu dem Priester bringen und ihre Opfergabe {S. die Anm. zu 3. Mose 1,2} ihretwegen bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl; er soll kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Gedächtnisses, das Ungerechtigkeit ins Gedächtnis bringt.
4. Mo. 5,17 Und der Priester nehme heiliges Wasser in einem Tongefäß; und der Priester nehme von dem Staub, der auf dem Fußboden der Wohnung ist, und tue ihn in das Wasser.
4. Mo. 5,18 Und der Priester stelle die Frau vor den HERRN und entblöße das Haupt der Frau und lege auf ihre Hände das Speisopfer des Gedächtnisses; es ist ein Speisopfer der Eifersucht; und das fluchbringende Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des Priesters sein.
4. Mo. 5,19 Und der Priester soll sie beschwören und zu der Frau sagen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und wenn du, unter deinem Mann seiend, nicht ausgeschweift bist in Unreinigkeit, so bleibe unversehrt von diesem fluchbringenden Wasser der Bitterkeit;
4. Mo. 5,20 wenn du aber, unter deinem Mann seiend, ausgeschweift bist und dich verunreinigt hast und ein Mann bei dir gelegen hat außer deinem Mann, –
4. Mo. 5,22 und es komme dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide, um den Bauch schwellen und die Hüfte schwinden zu machen! Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!
4. Mo. 5,23 Und der Priester soll diese Flüche in ein Buch {O. auf eine Rolle} schreiben und sie in das Wasser der Bitterkeit auslöschen3;
4. Mo. 5,25 Und der Priester nehme aus der Hand der Frau das Speisopfer der Eifersucht und webe das Speisopfer vor dem HERRN und bringe es zum Altar;
4. Mo. 5,26 und der Priester nehme eine Handvoll von dem Speisopfer als dessen Gedächtnisteil und räuchere es auf dem Altar; und danach soll er die Frau das Wasser trinken lassen.
4. Mo. 5,28 Wenn aber die Frau sich nicht verunreinigt hat und rein ist, so wird sie unversehrt bleiben und Kinder empfangen.
4. Mo. 5,29 Das ist das Gesetz der Eifersucht: Wenn eine Frau, unter ihrem Mann seiend, ausschweift und sich verunreinigt,
4. Mo. 5,30 oder wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt, und er wird eifersüchtig auf seine Frau, so soll er die Frau vor den HERRN stellen, und der Priester soll ihr tun nach diesem ganzen Gesetz.
4. Mo. 5,31 Und der Mann wird frei sein von Schuld {Anderswo: Ungerechtigkeit}; diese Frau aber soll ihre Ungerechtigkeit tragen.
4. Mo. 6,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau sich weiht, indem er das Gelübde eines Nasirs {Abgesonderter, Geweihter} gelobt, um sich für den HERRN abzusondern,
4. Mo. 6,4 Alle die Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.
4. Mo. 6,5 Alle die Tage des Gelübdes seiner Absonderung soll kein Schermesser über sein Haupt gehen; bis die Tage erfüllt sind, die er sich für den HERRN absondert, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.
4. Mo. 6,6 Alle die Tage, die er sich für den HERRN absondert, soll er zu keiner Leiche kommen.
4. Mo. 6,7 Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter, wegen seines Bruders und wegen seiner Schwester, ihretwegen soll er sich nicht verunreinigen, wenn sie sterben; denn die Weihe {O. Absonderung, wie V. 4} seines Gottes ist auf seinem Haupt.
4. Mo. 6,8 Alle die Tage seiner Absonderung ist er dem HERRN heilig.

Fußnoten

  • 1 W. er
  • 2 dasselbe Wort wie „Löser“
  • 3 damit die Flüche gleichsam in das Wasser übergehen

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