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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 31,19 wenn ich jemand umkommen sah aus Mangel an Kleidung, und den Dürftigen ohne Decke,
Hiob 31,20 wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und er mit der Wolle { W. Schur} meiner Lämmer sich nicht erwärmte;
Hiob 31,21 wenn ich meine Hand geschwungen über eine Waise, weil ich im Tor meinen Beistand sah1:
Hiob 31,22 so falle meine Schulter aus ihrem Blatt, und mein Arm werde abgebrochen von der Röhre!
Hiob 31,23 Denn das Verderben Gottes2 war mir ein Schrecken, und vor seiner Erhabenheit vermochte ich nichts.3
Hiob 31,24 Wenn ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und zu dem feinen Gold gesagt habe: Mein Vertrauen!
Hiob 31,25 wenn ich mich freute, dass mein Vermögen groß war und dass meine Hand Ansehnliches erworben hatte;
Hiob 31,26 wenn ich die Sonne4 sah, wie sie glänzte, und den Mond in Pracht dahinwandeln,
Hiob 31,27 und mein Herz im geheimen verführt wurde und mein Mund meine Hand geküsst hat5:
Hiob 31,28 auch das wäre eine gerichtlich zu strafende Ungerechtigkeit; denn Gott6 droben würde ich verleugnet haben.
Hiob 31,29 Wenn ich mich freute über das Unglück meines Hassers und aufjauchzte, als Böses ihn traf
Hiob 31,31 wenn die Leute meines Zeltes nicht gesagt haben: Wer wäre nicht von dem Fleisch seines Schlachtviehs { W. von seinem Fleisch} satt geworden! –
Hiob 31,32 der Fremde übernachtete nicht draußen, ich öffnete dem Wanderer meine Tür {Nach der überlieferten Punktierung: ich öffnete meine Tür nach dem Weg hin};
Hiob 31,33 wenn ich, wie Adam, meine Übertretungen zugedeckt habe, verbergend in meinem Innern meine Ungerechtigkeit,
Hiob 31,34 weil ich mich fürchtete vor der großen Menge und die Verachtung der Familien mich erschreckte, so dass ich mich still hielt, nicht zur Türe hinausging ...
Hiob 31,36 Würde ich sie nicht auf meiner Schulter tragen, sie mir umbinden als Krone?
Hiob 31,37 Ich würde ihm mitteilen die Zahl meiner Schritte, würde ihm nahen wie ein Fürst.
Hiob 31,38 Wenn mein Acker über mich schreit und seine Furchen allesamt weinen;
Hiob 31,39 wenn ich seinen Ertrag { W. seine Kraft; wie 1. Mose 4,12} ohne Zahlung verzehrt habe, und die Seele seiner Besitzer aushauchen ließ:
Hiob 31,40 so mögen Dornen statt Weizen und Unkraut statt Gerste hervorkommen! Die Worte Hiobs sind zu Ende.
Hiob 32,1 Und jene drei Männer hörten auf, dem Hiob zu antworten, weil er in seinen Augen gerecht war.
Hiob 32,2 Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barakeels, des Busiters, vom Geschlecht Ram; sein Zorn entbrannte gegen Hiob, weil er sich selbst mehr rechtfertigte als Gott.
Hiob 32,3 Und sein Zorn entbrannte gegen seine drei Freunde, weil sie keine Antwort fanden und Hiob verdammten.
Hiob 32,4 Aber Elihu hatte auf Hiob gewartet mit Reden, weil jene älter an Jahren { W. an Tagen; so auch V. 6} waren als er.
Hiob 32,5 Und als Elihu sah, dass keine Antwort in dem Mund der drei Männer war, da entbrannte sein Zorn.

Fußnoten

  • 1 d.h. vor Gericht auf Beistand rechnen konnte
  • 2 El
  • 3 O. Denn ein Schrecken käme mich an, Verderben Gottes, und ... vermöchte ich nichts
  • 4 Eig. das Licht
  • 5 d.h. um der Sonne und dem Mond Huldigung darzubringen; vergl. 1. Kön 19,18; Hos 13,2

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