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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hld. 5,12 seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, badend in Milch, eingefasste Steine1;
Hld. 5,13 seine Wangen wie Beete von Würzkraut, Anhöhen von duftenden Pflanzen {Da das mit „Anhöhe“ übersetzte Wort eigentlich „Turm“ bedeutet, so lesen And.: Beete von Würzkraut, duftende Pflanzen tragend}; seine Lippen Lilien, träufelnd von fließender Myrrhe;
Hld. 5,15 seine Schenkel Säulen von weißem Marmor, gegründet auf Untersätze von feinem Gold; seine Gestalt wie der Libanon, auserlesen wie die Zedern;
Hld. 5,16 sein Gaumen ist {d.h. seine Worte sind; vergl. Kap. 4,11} lauter Süßigkeit, und alles an ihm ist lieblich. Das ist mein Geliebter, und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems! –
Hld. 6,1 Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat dein Geliebter sich gewendet? Und wir wollen ihn mit dir suchen.
Hld. 6,2 Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen, zu den Würzkrautbeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
Hld. 6,3 Ich bin meines Geliebten; und mein Geliebter ist mein, der unter den Lilien weidet.
Hld. 6,4 Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Kriegsscharen2.
Hld. 6,5 Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gilead lagern;
Hld. 6,6 deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die aus der Schwemme heraufkommen, die allzumal Zwillinge gebären, und keines unter ihnen ist unfruchtbar;
Hld. 6,7 wie ein Schnittstück einer Granate ist deine Schläfe hinter deinem Schleier.
Hld. 6,10 Wer ist sie, die wie die Morgenröte hervorglänzt, schön wie der Mond, rein wie die Sonne, furchtbar wie Kriegsscharen3?
Hld. 6,11 In den Nussgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen, um zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen wäre, ob die Granaten blühten.
Hld. 6,12 Unbewusst setzte mich meine Seele auf den Prachtwagen meines willigen4 Volkes. –
Hld. 7,1 Kehre um, kehre um, Sulamith; kehre um, kehre um, dass wir dich anschauen! – Was mögt ihr an der Sulamith schauen? – Wie den Reigen von Machanaim.
Hld. 7,2 Wie schön sind deine Tritte in den Schuhen, Fürstentochter! Die Biegungen deiner Hüften sind wie ein Halsgeschmeide, ein Werk von Künstlerhand.
Hld. 7,3 Dein Nabel ist eine runde Schale, in der der Mischwein nicht mangelt; dein Leib ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.
Hld. 7,4 Deine beiden Brüste sind wie ein Zwillingspaar junger Gazellen.
Hld. 7,5 Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein {O. wie der Elfenbeinturm}; deine Augen wie die Teiche in Hesbon am Tor der volkreichen Stadt; deine Nase wie der Libanon-Turm, der nach Damaskus hinschaut.
Hld. 7,6 Dein Haupt auf dir ist wie der Karmel, und das herabwallende Haar deines Hauptes wie Purpur: Ein König ist gefesselt durch deine Locken!
Hld. 7,7 Wie schön bist du, und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!
Hld. 7,8 Dieser dein Wuchs gleicht der Palme, und deine Brüste den Trauben.
Hld. 7,9 Ich sprach: Ich will die Palme ersteigen, will ihre Zweige erfassen; und deine Brüste sollen mir sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deiner Nase wie Äpfel,
Hld. 7,10 und dein Gaumen5 wie der beste Wein, ... der meinem Geliebten sanft hinuntergleitet, der über die Lippen der Schlummernden schleicht6.
Hld. 7,13 Wir wollen uns früh aufmachen nach den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen ist, die Weinblüte sich geöffnet hat, ob die Granaten blühen; dort will ich dir meine Liebe geben.

Fußnoten

  • 1 Eig. sitzend in ihrer Einfassung
  • 2 Eig. Bannerscharen
  • 3 Eig. Bannerscharen
  • 4 O. edlen
  • 5 S. die Anm. zu Kap. 5,16
  • 6 Viell. ist mit Änderung eines Buchstabens zu lesen: der die Lippen usw. reden macht

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