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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 13,7 Wollt ihr für Gott1 Unrecht reden und für ihn Trug reden?
Hiob 13,8 Wollt ihr für ihn Partei nehmen? Oder wollt ihr für Gott2 rechten?
Hiob 13,9 Ist es gut für euch, dass er euch erforsche? Oder werdet ihr ihn täuschen, wie man einen Menschen täuscht?
Hiob 13,10 Strafen wird er euch, wenn ihr im geheimen die Person anseht.
Hiob 13,11 Wird nicht seine Hoheit euch bestürzen, und sein Schrecken auf euch fallen?
Hiob 13,13 Schweigt, lasst mich, und ich will reden, was auch über mich ergehen möge.
Hiob 13,14 Warum sollte ich mein Fleisch zwischen meine Zähne nehmen und mein Leben meiner Hand anvertrauen {O. wie anderswo: mein Leben aufs Spiel setzen}?
Hiob 13,15 Siehe, tötet er mich, ich werde auf ihn warten {O. hoffen. Nach and. Les.: Siehe, er will mich töten, ich habe nichts zu hoffen} nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht rechtfertigen.
Hiob 13,16 Auch das wird mir zur Rettung sein, dass ein Gesetzloser nicht vor sein Angesicht kommen darf.
Hiob 13,18 Sieh doch, ich habe die Rechtssache gerüstet! Ich weiß, dass ich Recht behalten werde.
Hiob 13,19 Wer ist es, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.
Hiob 13,20 Nur zweierlei tu mir nicht; dann werde ich mich nicht vor deinem Angesicht verbergen.
Hiob 13,22 So rufe denn, und ich will antworten, oder ich will reden, und erwidere mir!
Hiob 13,23 Wie viele Ungerechtigkeiten und Sünden habe ich? Lass mich meine Übertretung und meine Sünde wissen!
Hiob 13,24 Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?
Hiob 13,25 Willst du ein verwehtes Blatt wegschrecken und die dürre Stoppel verfolgen?
Hiob 13,28 da ich doch zerfalle3 wie Moder, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat.
Hiob 14,2 Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und er flieht wie der Schatten und hat keinen Bestand.
Hiob 14,4 Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen? Nicht ein einziger!
Hiob 14,5 Wenn denn bestimmt sind seine Tage, die Zahl seiner Monde bei dir sind4, wenn du ihm Schranken gesetzt hast, die er nicht überschreiten darf,
Hiob 14,6 so blicke von ihm weg, dass er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende5.
Hiob 14,7 Denn für den Baum gibt es Hoffnung: Wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Schösslinge hören nicht auf.
Hiob 14,8 Wenn seine Wurzel in der Erde altert, und sein Stumpf im Boden erstirbt:
Hiob 14,9 vom Duft des Wassers sprosst er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.
Hiob 14,10 Der Mann aber stirbt und liegt da; und der Mensch verscheidet, und wo ist er?

Fußnoten

  • 1 El
  • 2 El
  • 3 Eig. da er doch zerfällt; nämlich der vorher beschriebene Mann
  • 4 d.h. im voraus von dir beschlossen
  • 5 Eig. abtrage. O. und er habe Ruhe, sodass er ... genieße

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