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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 7,12 Bin ich ein Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst?
Hiob 7,13 Wenn ich sage: Trösten wird mich mein Bett, mein Lager wird tragen helfen meine Klage,
Hiob 7,15 so dass meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine {d.h. wahrsch. meinen zum Skelett abgemagerten Leib}.
Hiob 7,16 Ich bin es überdrüssig1 – nicht ewiglich werde ich ja leben: Lass ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.
Hiob 7,17 Was ist der Mensch, dass du ihn hochhältst und dass du dein Herz2 auf ihn richtest
Hiob 7,19 Wie lange willst du nicht von mir wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen Speichel verschlucke?
Hiob 7,20 Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, dass ich mir selbst zur Last geworden bin?
Hiob 7,21 Und warum vergibst du nicht meine Übertretung und lässt nicht vorübergehen meine Ungerechtigkeit? Denn nun werde ich in den Staub mich legen, und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr.
Hiob 8,2 Wie lange willst du so etwas reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein?
Hiob 8,3 Wird Gott3 das Recht beugen, oder wird der Allmächtige beugen die Gerechtigkeit?
Hiob 8,4 Wenn deine Kinder gegen ihn gesündigt haben, so gab er sie ihrer Übertretung preis.
Hiob 8,5 Wenn du Gott4 eifrig suchst und zu dem Allmächtigen um Gnade flehst,
Hiob 8,6 wenn du lauter und rechtschaffen bist, ja, dann wird er zu deinen Gunsten aufwachen und Wohlfahrt geben der Wohnung deiner Gerechtigkeit;
Hiob 8,7 und dein Anfang wird gering erscheinen, aber dein Ende sehr groß werden.
Hiob 8,8 Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben.
Hiob 8,9 (Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde.)
Hiob 8,10 Werden jene dich nicht belehren, dir es sagen und Worte aus ihrem Herzen hervorbringen?
Hiob 8,11 Schießt Papierschilf auf, wo kein Sumpf ist? Wächst Riedgras empor ohne Wasser?
Hiob 8,12 Noch ist es am Grünen, wird nicht ausgerauft, so verdorrt es vor allem Gras.
Hiob 8,14 Sein Vertrauen wird abgeschnitten, und seine Zuversicht ist ein Spinnengewebe.
Hiob 8,17 über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, er schaut die5 Wohnung der Steine.
Hiob 8,18 Wenn er6 ihn wegreißt von seiner Stätte, so verleugnet sie ihn: „Ich habe dich nie gesehen!“
Hiob 8,19 Siehe, das ist die Freude seines Weges; und aus dem Staub sprossen andere hervor.
Hiob 8,20 Siehe, Gott7 wird den Vollkommenen8 nicht verwerfen und nicht bei der Hand fassen die Übeltäter.
Hiob 8,21 Während er deinen Mund mit Lachen füllen wird und deine Lippen mit Jubelschall,

Fußnoten

  • 1 Eig. Ich verschmähe
  • 2 O. deinen Sinn
  • 3 El
  • 4 El
  • 5 O. drängt sich hindurch in die
  • 6 d.h. Gott
  • 8 S. die Anm. zu Kap. 1,1

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