1. Samuel 20 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 Und DavidDavid floh von NajotNajot bei RamaRama; und er kam und sprach vor JonathanJonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Ungerechtigkeit und was meine SündeSünde vor deinem VaterVater, dass er nach meinem LebenLeben trachtet?1 DavidDavid aber floh von NajothNajoth in RamaRama und kam und redete vor JonathanJonathan: Was habe ich getan? Was habe ich missgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem VaterVater, dass er nach meinem LebenLeben steht?
2 Und er sprach zu ihm: Das sei ferne! Du wirst nicht sterben. Siehe, mein VaterVater tut weder eine große noch eine kleine Sache, ohne dass er sie meinem OhrOhr eröffnete; und warum sollte mein VaterVater diese Sache vor mir verbergen? Es ist nicht so.2 Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferneDas sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein VaterVater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein VaterVater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein.
3 Und DavidDavid fuhr fort und schwur und sprach: Dein VaterVater weiß wohl, dass ich GnadeGnade gefunden habe in deinen AugenAugen, und er hat gedacht: JonathanJonathan soll dieses nicht wissen, damit er sich nicht betrübe. Aber doch, so wahr der HERR lebt und deine SeeleSeele lebt, nur ein Schritt ist zwischen mir und dem TodTod! 3 Da schwur DavidDavid weiter und sprach: Dein VaterVater weiß wohl, dass ich GnadeGnade vor deinen AugenAugen gefunden habe; darum wird er denken: JonathanJonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebt und so wahr deine SeeleSeele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem TodeTode.
4 Und JonathanJonathan sprach zu DavidDavid: Was deine SeeleSeele spricht, das will ich für dich tun.4 JonathanJonathan sprach zu DavidDavid: Ich will an dir tun, was dein HerzHerz begehrt.
5 Und DavidDavid sprach zu JonathanJonathan: Siehe, morgen ist NeumondNeumond, da ich eigentlich mit dem König beim Essen sitzen sollte; so lass mich gehen, und ich will mich auf dem Feld verbergen bis zum dritten AbendAbend.5 DavidDavid sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der NeumondNeumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis an den AbendAbend des dritten TagesTages.
6 Wenn dein VaterVater mich etwa vermissen sollte, so sage: DavidDavid hat es sich dringend von mir erbeten, nach BethlehemBethlehem, seiner Stadt, zu laufen; denn dort ist das Jahresopfer für die ganze Familie.6 Wird dein VaterVater nach mir fragen, so sprich: DavidDavid bat mich, dass er gen BethlehemBethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich OpferOpfer daselbst dem ganzen GeschlechtGeschlecht.
7 Wenn er so spricht: Es ist gut, so steht es wohl um deinen KnechtKnecht; ergrimmt er aber, so wisse, dass das Böse seinerseits beschlossen ist. 7 Wird er sagen: Es ist gut, so steht es wohl um deinen KnechtKnecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, dass Böses bei ihm beschlossen ist.
8 Erweise denn Güte an deinem KnechtKnecht, denn du hast deinen KnechtKnecht in einen BundBund des HERRN mit dir treten lassen! Wenn aber eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte du mich; denn warum wolltest du mich doch zu deinem VaterVater bringen?8 So tue nun BarmherzigkeitBarmherzigkeit an deinem KnechtKnecht; denn du hast mit mir, deinem KnechtKnecht, einen BundBund im HERRN gemacht. Ist aber eine Missetat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem VaterVater bringen?
9 Und JonathanJonathan sprach: Das sei ferne von dir! Denn wenn ich sicher weiß, dass es vonseiten meines VatersVaters beschlossen ist, dass das Böse über dich komme, sollte ich es dir dann nicht berichten? 9 JonathanJonathan sprach: Das sei ferneDas sei ferne von dir, dass ich sollte merken, dass Böses bei meinem VaterVater beschlossen wäre über dich zu bringen, und sollte es dir nicht ansagen.
10 Und DavidDavid sprach zu JonathanJonathan: Wer soll es mir berichten, wenn etwa dein VaterVater dir Hartes antwortet?10 DavidDavid aber sprach: Wer will mir’s ansagen, so dir dein VaterVater etwas Hartes antwortet?
11 Und JonathanJonathan sprach zu DavidDavid: Komm und lass uns aufs Feld hinausgehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.11 JonathanJonathan sprach zu DavidDavid: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen! Und gingen beide hinaus aufs Feld.
12 Und JonathanJonathan sprach zu DavidDavid: HERR, GottGott IsraelsIsraels! Wenn ich meinen VaterVater um diese ZeitZeit morgen oder übermorgen ausforsche, und siehe, es steht gut für DavidDavid, und ich nicht dann zu dir sende und es deinem OhrOhr eröffne,12 Und JonathanJonathan sprach zu DavidDavid: HERR, GottGott IsraelsIsraels, wenn ich erforsche an meinem VaterVater morgen und am dritten TagTag, dass es wohl steht mit DavidDavid, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare,
13 so tue der HERR dem JonathanJonathan, und so füge er hinzu! Wenn meinem VaterVater Böses gegen dich gefällt, so werde ich es deinem OhrOhr eröffnen und dich ziehen lassen, dass du in Frieden weggehst; und der HERR sei mit dir, so wie er mit meinem VaterVater gewesen ist.13 so tue der HERR dem JonathanJonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem VaterVater gefällt wider dich, so will ich’s auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, dass du mit Frieden weggehest. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem VaterVater gewesen ist.
14 Und nicht nur während ich noch lebe, und nicht nur an mir sollst du Güte des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe;14 Tue ich’s nicht, so tue keine BarmherzigkeitBarmherzigkeit des HERRN an mir, solange ich lebe, auch nicht, wenn ich sterbe.
15 auch meinem HausHaus sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn der HERR die Feinde DavidsDavids ausrotten wird, jeden vom Erdboden weg! 15 Und wenn der HERR die Feinde DavidsDavids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine BarmherzigkeitBarmherzigkeit nicht von meinem HauseHause ewiglich.
16 Und JonathanJonathan machte einen BundBund mit dem HausHaus DavidsDavids und sprach: So fordere es der HERR von der Hand der Feinde DavidsDavids! 16 Also machte JonathanJonathan einen BundBund mit dem HauseHause DavidsDavids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde DavidsDavids.
17 Und JonathanJonathan ließ DavidDavid nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn, wie er seine SeeleSeele liebte. 17 Und JonathanJonathan fuhr fort und schwur DavidDavid, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb wie seine SeeleSeele.
18 Und JonathanJonathan sprach zu ihm: MorgenMorgen ist NeumondNeumond; und man wird dich vermissen, denn dein Sitz wird leer bleiben.18 Und JonathanJonathan sprach zu ihm: MorgenMorgen ist der NeumondNeumond, so wird man nach dir fragen; denn man wird dich vermissen, wo du zu sitzen pflegst.
19 Am dritten TagTag aber steige schnell herab und komm an den Ort, wo du dich verborgen hattest am TagTag der Tat1, und bleibe2 neben dem Stein AselAsel. 19 Des dritten TagesTages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein AselAsel.
20 Ich nun, ich werde drei PfeilePfeile zu seiner Seite abschießen, als schösse ich für mich nach einem Ziel.20 So will ich zu seiner Seite drei PfeilePfeile schießen, als ob ich nach dem Ziele schösse.
21 Und siehe, ich werde den Knaben senden: Geh hin, suche die PfeilePfeile! Wenn ich ausdrücklich zu dem Knaben spreche: Siehe, die PfeilePfeile sind von dir ab herwärts, nimm sie! So komm; denn es steht wohl um dich, und es ist nichts, so wahr der HERR lebt! 21 Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die PfeilePfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die PfeilePfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist FriedeFriede und hat keine Gefahr, so wahr der HERR lebt.
22 Wenn ich aber so zu dem Jüngling spreche: Siehe, die PfeilePfeile sind von dir ab hinwärts! So geh, denn der HERR sendet dich weg. 22 Sage ich aber zum Jüngling: Siehe, die PfeilePfeile liegen dortwärts vor dir! so gehe hin, denn der HERR hat dich lassen gehen.
23 Was aber die Sache betrifft, die wir besprochen haben, ich und du, siehe, der HERR ist zwischen mir und dir auf ewig. 23 Was aber du und ich miteinander geredet haben, da ist der HERR zwischen mir und dir ewiglich.
24 Und DavidDavid verbarg sich auf dem Feld. Und es wurde NeumondNeumond, und der König setzte sich zum Mahl, um zu essen.24 DavidDavid verbarg sich im Felde. Und da der NeumondNeumond kam, setzte sich der König zu Tische, zu essen.
25 Und der König setzte sich auf seinen Sitz, wie die anderen Male, auf den Sitz an der Wand; und JonathanJonathan stand auf, und AbnerAbner setzte sich zur Seite SaulsSauls; und der Platz DavidsDavids blieb leer.25 Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand JonathanJonathan auf; AbnerAbner aber setzte sich an die Seite SaulsSauls. Und man vermisste DavidDavid an seinem Ort.
26 SaulSaul aber sagte nichts an diesem TagTag, denn er dachte: Es ist ihm etwas widerfahren3; er ist nicht rein, gewiss, er ist nicht rein.26 Und SaulSaul redete des TagesTages nichts; denn er gedachte: Es ist ihm etwas widerfahren, dass er nicht rein ist.
27 Und es geschah am anderen TagTag des NeumondesNeumondes, dem zweiten, als der Platz DavidsDavids leer blieb, da sprach SaulSaul zu seinem SohnSohn JonathanJonathan: Warum ist der SohnSohn IsaisIsais weder gestern noch heute zum Mahl gekommen? 27 Des anderen TagesTages nach dem NeumondNeumond, da man DavidDavid vermisste an seinem Ort, sprach SaulSaul zu seinem SohnSohn JonathanJonathan: Warum ist der SohnSohn IsaisIsais nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute?
28 Und JonathanJonathan antwortete SaulSaul: DavidDavid hat es sich dringend von mir erbeten, nach BethlehemBethlehem zu gehen, und er sprach:28 JonathanJonathan antwortete SaulSaul: Er bat mich sehr, dass er gen BethlehemBethlehem ginge,
29 Lass mich doch gehen, denn wir haben ein Familienopfer in der Stadt; und mein BruderBruder selbst hat mich entboten; und nun, wenn ich GnadeGnade gefunden habe in deinen AugenAugen, so lass mich doch gehen4, dass ich meine BrüderBrüder sehe. Darum ist er nicht an den Tisch des Königs gekommen. 29 und sprach: Lass mich gehen; denn unser GeschlechtGeschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein BruderBruder hat mir’s selbst geboten; habe ich nun GnadeGnade vor deinen AugenAugen gefunden, so will ich hinweg und meine BrüderBrüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch.
30 Da entbrannte der ZornZorn SaulsSauls gegen JonathanJonathan, und er sprach zu ihm: SohnSohn einer widerspenstigen Verkehrten! Weiß ich nicht, dass du den SohnSohn IsaisIsais auserkoren hast zu deiner Schande und zur Schande der Blöße deiner MutterMutter?30 Da ergrimmte der ZornZorn SaulsSauls wider JonathanJonathan, und er sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiß wohl, dass du den SohnSohn IsaisIsais auserkoren hast, dir und deiner MutterMutter, die dich geboren hat, zur Schande.
31 Denn alle die TageTage, die der SohnSohn IsaisIsais auf der ErdeErde lebt, wirst du nicht feststehen, weder du noch dein Königtum; und nun sende hin und lass ihn zu mir holen, denn er ist ein Kind des TodesTodes!31 Denn solange der SohnSohn IsaisIsais lebt auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und lass ihn herholen zu mir; denn er muss sterben.
32 Und JonathanJonathan antwortete seinem VaterVater SaulSaul und sprach zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?32 JonathanJonathan antwortete seinem VaterVater SaulSaul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan?
33 Da warf5 SaulSaul den SpeerSpeer nach ihm, um ihn zu treffen; und JonathanJonathan erkannte, dass es vonseiten seines VatersVaters beschlossen sei, DavidDavid zu töten. 33 Da schoss SaulSaul den Spieß nach ihm, dass er ihn spießte. Da merkte JonathanJonathan, dass bei seinem VaterVater gänzlich beschlossen war, DavidDavid zu töten,
34 Und JonathanJonathan stand vom Tisch auf in glühendem ZornZorn, und er aß am zweiten TagTag des NeumondesNeumondes keine Speise; denn er war betrübt um DavidDavid, weil sein VaterVater ihn geschmäht hatte.34 und stand auf vom Tisch mit grimmigem ZornZorn und aß des anderen TagesTages nach dem NeumondNeumond kein BrotBrot; denn er war bekümmert um DavidDavid, dass ihn sein VaterVater also verdammte.
35 Und es geschah am MorgenMorgen, da ging JonathanJonathan aufs Feld hinaus, an den Ort, den er mit DavidDavid verabredet hatte, und ein kleiner Knabe war mit ihm.35 Des MorgensMorgens ging JonathanJonathan hinaus aufs Feld, dahin er DavidDavid bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm;
36 Und er sprach zu seinem Knaben: LaufeLaufe, suche doch die PfeilePfeile, die ich abschieße! Der Knabe lief, und er schoss den PfeilPfeil über ihn hinaus.36 und sprach zu dem Knaben: LaufLauf und suche mir die PfeilePfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe lief, schoss er einen PfeilPfeil über ihn hin.
37 Und als der Knabe an den Ort des PfeilesPfeiles kam, den JonathanJonathan abgeschossen hatte, da rief JonathanJonathan dem Knaben nach und sprach: Der PfeilPfeil ist ja von dir ab hinwärts! 37 Und als der Knabe kam an den Ort, dahin JonathanJonathan den PfeilPfeil geschossen hatte, rief ihm JonathanJonathan nach und sprach: Der PfeilPfeil liegt dortwärts vor dir.
38 Und JonathanJonathan rief dem Knaben nach: Schnell, eile, steh nicht still! Und der Knabe JonathansJonathans las den PfeilPfeil auf und kam zu seinem HerrnHerrn.38 Und rief abermals ihm nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe JonathansJonathans die PfeilePfeile auf und brachte sie zu seinem HerrnHerrn.
39 Der Knabe aber wusste um nichts; nur JonathanJonathan und DavidDavid wussten um die Sache.39 Und der Knabe wusste nichts darum; allein JonathanJonathan und DavidDavid wussten um die Sache.
40 Und JonathanJonathan gab seine WaffenWaffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.40 Da gab JonathanJonathan seine WaffenWaffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt.
41 Der Knabe ging, und DavidDavid machte sich auf von der Südseite her und fiel auf sein Angesicht zur ErdeErde und beugte sich dreimal nieder; und sie küssten einander und weinten miteinander, bis DavidDavid über die Maßen weinte.41 Da der Knabe hineinkam, stand DavidDavid auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur ErdeErde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, DavidDavid aber am allermeisten.
42 Und JonathanJonathan sprach zu DavidDavid: Geh hin in Frieden! Es sei, wie wir beide im NamenNamen des HERRN geschworen haben, als wir sagten: Der HERR sei zwischen mir und dir und zwischen meinem Nachkommen und deinen Nachkommen auf ewig! – 42 Und JonathanJonathan sprach zu DavidDavid: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im NamenNamen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, – das bleibe ewiglich. 21:1 Und JonathanJonathan machte sich auf und kam in die Stadt.

Fußnoten

  • 1 S. Kap. 19,1–3
  • 2 O. setze dich nieder
  • 3 O. Es ist ein Zufall
  • 4 Eig. entschlüpfen
  • 5 O. schwang