Strong H6738 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 6737H 6739

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Ausgewählte Übersetzung: Schatten

Schatten 48 Vorkommen in 46 Bibelstellen
1. Mo. 19,8 Sieh doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; lasst mich sie doch zu euch herausbringen, und tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal {O. denn darum sind sie} unter den Schatten meines Daches gekommen sind.
Ri. 9,15 Und der Dornstrauch sprach zu den Bäumen: Wenn ihr mich in Wahrheit zum König über euch salben wollt, so kommt, vertraut euch meinem Schatten an {O. sucht Zuflucht in (oder unter) meinem Schatten}; wenn aber nicht, so soll Feuer von dem Dornstrauch ausgehen und die Zedern des Libanon verzehren.
Ri. 9,36 Und Gaal sah das Volk und sprach zu Sebul: Siehe, Volk kommt von den Gipfeln der Berge herab. Und Sebul sprach zu ihm: Den Schatten der Berge siehst du für Männer an.
2. Kön. 20,9 Und Jesaja sprach: Dies wird dir das Zeichen sein vonseiten des HERRN, dass der HERR das Wort tun wird, das er geredet hat: Soll der Schatten 10 Grade vorwärts gehen, oder soll er 10 Grade zurückgehen?
2. Kön. 20,10 Und Hiskia sprach: Es ist dem Schatten ein Leichtes, 10 Grade zu fallen; nein, sondern der Schatten soll 10 Grade rückwärts gehen.
2. Kön. 20,11 Da rief der Prophet Jesaja zu dem HERRN; und er ließ den Schatten an den Graden, die er {Eig. sie; daher ist wahrsch. zu l.: die Sonne; vergl. Jes. 38,8} am Sonnenzeiger {W. an den Graden} Ahas' niederwärts gegangen war, um 10 Grade rückwärts gehen.
1. Chr. 29,15 Denn wir sind Fremde vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde, und keine Hoffnung ist da, hienieden zu bleiben.
Hiob 7,2 Wie ein Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie ein Tagelöhner, der seines Lohnes harrt,
Hiob 8,9 (Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde.)
Hiob 14,2 Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und er flieht wie der Schatten und hat keinen Bestand.
Hiob 17,7 Und mein Auge ist trübe geworden vor Kummer, und wie der Schatten sind alle meine Glieder.
Ps. 17,8 Bewahre mich wie den Augapfel im Auge {Eig. den Augapfel, den Augenstern}; birg mich in dem Schatten deiner Flügel
Ps. 36,8 Wie köstlich ist deine Güte, o Gott! Und Menschenkinder nehmen Zuflucht zu deiner Flügel Schatten;
Ps. 57,2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn zu dir nimmt Zuflucht meine Seele, und ich will Zuflucht nehmen zu dem Schatten deiner Flügel, bis vorübergezogen das Verderben.
Ps. 63,8 Denn du bist mir zur Hilfe gewesen, und ich werde jubeln in dem Schatten deiner Flügel.
Ps. 80,11 die Berge wurden bedeckt von seinem Schatten, und seine Äste waren gleich Zedern Gottes {And. üb.: und von seinen Ästen Zedern Gottes (d.h. mächtige Zedern)}.
Ps. 91,1 Wer im Schirm {Eig. im Verborgenen} des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.
Ps. 102,12 Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Kraut.
Ps. 109,23 Wie ein Schatten, wenn er sich streckt, gehe ich dahin, werde weggescheucht wie die Heuschrecke.
Ps. 121,5 Der HERR ist dein Hüter, der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand.
Ps. 144,4 Der Mensch gleicht dem Hauch; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.
Pred. 6,12 Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, die Zahl der Tage seines eitlen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Denn wer kann dem Menschen offenbaren, was nach ihm sein wird unter der Sonne?
Pred. 7,12 Denn im Schatten ist, wer Weisheit hat, im Schatten, wer Geld hat {Eig. im Schatten ist die Weisheit, im Schatten ist das Geld}; aber der Vorzug der Erkenntnis ist dieser, dass die Weisheit ihren Besitzern Leben gibt {O. ihre Besitzer am Leben erhält}.
Pred. 8,13 aber dem Gottlosen wird es nicht wohlgehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er sich vor Gott nicht fürchtet.
Hld. 2,3 Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Söhne; ich habe mich mit Wonne in seinen Schatten gesetzt, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.
Jes. 4,6 Und eine Hütte wird sein zum Schatten bei Tag vor der Hitze, und zur Zuflucht und zur Bergung vor Sturm und vor Regen.
Jes. 16,3 Schaffe Rat, triff Entscheidung; mach deinen Schatten der Nacht gleich am hellen Mittag, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling entdecke nicht!
Jes. 25,4 Denn du bist eine Festung gewesen dem Armen, eine Festung dem Dürftigen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut; denn das Schnauben der Gewalttätigen war wie ein Regensturm gegen eine Mauer.
Jes. 25,5 Wie die Glut in einem dürren Land beugtest du der Fremden Ungestüm; wie die Glut durch einer Wolke Schatten, wurde gedämpft der Gewalttätigen Siegesgesang.
Jes. 30,2 die hingehen, um nach Ägypten hinabzuziehen – aber meinen Mund haben sie nicht befragt – um sich zu flüchten unter den Schutz des Pharaos und Zuflucht zu suchen unter dem Schatten Ägyptens!
Jes. 30,3 Und der Schutz des Pharaos wird euch zur Schmach werden, und die Zuflucht unter dem Schatten Ägyptens zur Schande.
Jes. 32,2 Und ein Mann {O. viell.: Und jeder von ihnen} wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Schutz vor dem Regensturm, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens in lechzendem Land.
Jes. 34,15 Dort nistet die Pfeilschlange und legt Eier {Eig. und gebiert und legt} und brütet sie aus in ihrem Schatten; ja, dort versammeln sich die Geier, einer zum anderen.
Jes. 38,8 Siehe, ich lasse den Schatten der Grade, die er an dem Sonnenzeiger {Eig. an den Graden} Ahas' durch die Sonne niederwärts gegangen ist {Viell. ist zu l.: die die Sonne niederwärts gegangen ist}, um 10 Grade rückwärts gehen. Und die Sonne kehrte an dem Sonnenzeiger {Eig. an den Graden} 10 Grade zurück, die sie niederwärts gegangen war.
Jes. 49,2 Und er machte meinen Mund wie ein scharfes Schwert, hat mich versteckt in dem Schatten seiner Hand; und er machte mich zu einem geglätteten Pfeil, hat mich verborgen in seinem Köcher.
Jes. 51,16 Und ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich bedeckt mit dem Schatten meiner Hand, um die Himmel aufzuschlagen {wie ein Zelt; and. üb.: zu pflanzen} und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: Du bist mein Volk!
Jer. 48,45 Im Schatten Hesbons bleiben Flüchtlinge kraftlos stehen; denn ein Feuer ist ausgegangen von Hesbon und eine Flamme aus der Mitte Sihons und hat die Seite Moabs verzehrt und den Scheitel der Söhne des Getümmels.
Klgl. 4,20 Unser Lebensodem {W. Der Hauch unserer Nasen}, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, von dem wir sagten: In seinem Schatten werden wir leben unter den Nationen.
Hes. 17,23 Auf den hohen Berg {Vergl. Kap. 20,40} Israels werde ich ihn pflanzen; und er wird Zweige treiben und Frucht tragen und zu einer herrlichen Zeder werden; und unter ihr werden alle Vögel wohnen, alles Geflügelte: im Schatten ihrer Zweige werden sie wohnen.
Hes. 31,6 Alle Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und alle Tiere des Feldes gebaren unter seinen Ästen; und in seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
Hes. 31,12 Und Fremde, die Gewalttätigsten der Nationen, hieben ihn um und warfen ihn hin; seine Schösslinge fielen auf die Berge und in alle Täler, und seine Äste wurden zerbrochen und geworfen in alle Gründe der Erde; und alle Völker der Erde zogen aus seinem Schatten weg und ließen ihn liegen;
Hes. 31,17 Auch sie fuhren mit ihm in den Scheol hinab zu den vom Schwert Erschlagenen, die als seine Helfer {Eig. und zwar die als sein Arm} in seinem Schatten saßen unter den Nationen.
Hos. 4,13 Sie opfern auf den Gipfeln der Berge und räuchern auf den Hügeln, unter Eiche und Pappel und Terebinthe, weil ihr Schatten gut ist; darum huren eure Töchter und treiben eure Schwiegertöchter Ehebruch.
Hos. 14,8 Die unter seinem Schatten Wohnenden sollen wiederum Getreide hervorbringen und blühen wie ein Weinstock, dessen Ruf wie der Wein des Libanon ist.
Jona 4,5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.
Jona 4,6 Und Gott der HERR bestellte einen Wunderbaum {Hebr. Kikajon; wahrsch. eine Rizinusstaude} und ließ ihn über Jona emporwachsen, damit Schatten über seinem Haupt wäre, um ihn von seinem Missmut zu befreien; und Jona freute sich über den Wunderbaum mit großer Freude.