Strong H582 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 581H 583

אנושׁ

'ĕnôsh

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Ausgewählte Übersetzung: Mensch

Mensch 55 Vorkommen in 53 Bibelstellen
1. Mo. 32,29 Da sprach er: Nicht Jakob soll von nun an dein Name heißen, sondern Israel {Kämpfer Gottes}; denn du hast mit Gott und mit Menschen gerungen und hast obgesiegt.
1. Mo. 39,11 da geschah es an einem solchen Tag {O. um diese Zeit}, dass er ins Haus ging, um sein Geschäft zu besorgen, und kein Mensch von den Leuten des Hauses war dort im Haus.
5. Mo. 32,26 Ich hätte gesagt: Ich will sie zerstreuen, ihrem Gedächtnis unter den Menschen ein Ende machen!
Ri. 9,9 Und der Olivenbaum sprach zu ihnen: Sollte ich meine Fettigkeit aufgeben, die Götter und Menschen an mir preisen {And.: womit man Götter und Menschen durch mich ehrt}, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?
Ri. 9,13 Und der Weinstock sprach zu ihnen: Sollte ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?
1. Sam. 2,26 Und der Knabe Samuel wurde fort und fort größer und angenehmer, sowohl bei dem HERRN als auch bei den Menschen.
2. Chr. 14,10 Und Asa rief zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR! Um zu helfen, ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diese Menge gezogen. Du bist der Herr, unser Gott; lass den Menschen nichts gegen dich vermögen {And. üb.: Der Mensch vermag nichts gegen dich}!
Hiob 4,13 In Gedanken, die Nachtgesichte hervorrufen, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt,
Hiob 4,17 Sollte ein Mensch gerechter sein als Gott, oder ein Mann reiner als der ihn gemacht hat?
Hiob 5,17 Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft {O. zurechtweist}! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen.
Hiob 7,1 Hat der Mensch nicht einen harten Dienst {O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben} auf der Erde, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?
Hiob 7,17 Was ist der Mensch, dass du ihn hochhältst und dass du dein Herz {O. deinen Sinn} auf ihn richtest
Hiob 9,2 Wahrlich, ich weiß, dass es so ist; und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott {O. recht haben Gott (El) gegenüber}?
Hiob 10,4 Hast du Augen des Fleisches, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?
Hiob 10,5 Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen, oder deine Jahre wie die Tage eines Mannes?
Hiob 13,9 Ist es gut für euch, dass er euch erforsche? Oder werdet ihr ihn täuschen, wie man einen Menschen täuscht?
Hiob 14,19 Wasser zerreiben die Steine, ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde weg; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen.
Hiob 15,14 Was ist der Mensch, dass er rein sein sollte, und der von einer Frau Geborene, dass er gerecht wäre?
Hiob 25,4 Und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott {El. O. recht haben Gott gegenüber}, und wie könnte rein sein ein von einer Frau Geborener?
Hiob 25,6 wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made!
Hiob 28,4 Er bricht einen Schacht fern von dem Wohnenden; die von dem Fuß Vergessenen hangen hinab, fern von den Menschen schweben sie.
Hiob 28,13 Kein Mensch kennt ihren Wert {Eig. das was ihr gleichkommt}, und im Land der Lebendigen wird sie nicht gefunden.
Hiob 32,8 Jedoch der Geist ist es in den Menschen, und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Hiob 33,12 Siehe, darin hast du nicht recht, antworte ich dir; denn Gott ist erhabener als ein Mensch.
Hiob 33,15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt, im Schlummer auf dem Lager:
Hiob 33,16 dann öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt die Unterweisung, die er ihnen gibt {W. ihre Unterweisung},
Hiob 33,26 Er wird zu Gott flehen, und Gott {Eig. er} wird ihn wohlgefällig annehmen, und er wird sein Angesicht schauen mit Jauchzen; und Gott {Eig. er} wird dem Menschen seine Gerechtigkeit vergelten.
Hiob 33,27 Er wird vor den Menschen singen und sagen: Ich hatte gesündigt und die Geradheit verkehrt, und es wurde mir nicht vergolten;
Hiob 34,8 und in Gesellschaft geht mit denen, die Frevel tun, und wandelt mit gottlosen Menschen?
Hiob 36,24 Gedenke daran, dass du sein Tun erhebst, das Menschen besingen.
Hiob 37,7 Er lähmt {Eig. versiegelt} die Hand eines jeden Menschen, damit alle Menschen sein Werk kennen lernen.
Hiob 37,24 Darum fürchten ihn die Menschen; er sieht keine an, die weisen Herzens sind.
Ps. 8,5 Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achthast {O. dich fürsorglich seiner annimmst}?
Ps. 9,20 Steh auf, HERR! Nicht habe der Mensch die Oberhand; vor deinem Angesicht mögen gerichtet werden die Nationen!
Ps. 9,21 Lege Furcht auf sie, HERR; mögen die Nationen wissen, dass sie Menschen sind! (Sela.)
Ps. 10,18 um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, dass der Mensch, der von der Erde ist, von nun an nicht mehr schrecke.
Ps. 55,14 sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter;
Ps. 56,2 Sei mir gnädig, o Gott! Denn es schnaubt {O. schnappt} nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich.
Ps. 66,12 Du hast Menschen reiten lassen auf unserem Haupt; wir sind ins Feuer und ins Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt zu überströmender Erquickung {W. zur Überströmung; and. l.: ins Weite}.
Ps. 90,3 Du lässt zum Staub {Eig. zur Zermalmung} zurückkehren den Menschen und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!
Ps. 103,15 Der Mensch – wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er.
Ps. 104,15 und damit Wein des Menschen Herz erfreue; um das Angesicht glänzen zu machen von Öl, und damit Brot des Menschen Herz stärke.
Ps. 144,3 HERR, was ist der Mensch, dass du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, dass du ihn beachtest?
Spr. 24,1 Beneide nicht böse Menschen, und lass dich nicht gelüsten, mit ihnen zu sein;
Spr. 28,5 Böse Menschen verstehen das Recht nicht; aber die den HERRN suchen, verstehen alles.
Jes. 7,13 Da sprach er: Hört doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, dass ihr auch meinen Gott ermüdet?
Jes. 24,6 Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen ihre Bewohner; darum sind verbrannt der Erde Bewohner, und wenig Menschen bleiben übrig.
Jes. 33,8 Die Straßen sind verödet, der Wanderer feiert. Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, keines Menschen geachtet.
Jes. 51,7 Hört auf mich, die ihr Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist: Fürchtet nicht der Menschen Hohn, und erschreckt nicht vor ihren Schmähungen!
Jes. 51,12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, dass du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird,
Jes. 56,2 Glückselig der Mensch, der dieses tut, und das Menschenkind, das hieran festhält: der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und seine Hand davor bewahrt, irgendetwas Böses zu tun!
Jes. 66,24 Und sie werden hinausgehen und sich die Leichname der Menschen ansehen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen, und sie werden ein Abscheu sein allem Fleisch.
Jer. 5,26 Denn unter meinem Volk finden sich Gottlose; sie lauern {Eig. man lauert}, wie Vogelfänger sich ducken; sie stellen Fallen, fangen Menschen.