Strong H127 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 126H 128

אדמה

'ădâmâh

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Ausgewählte Übersetzung: Erdboden

Erdboden 64 Vorkommen in 62 Bibelstellen
1. Mo. 1,25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1. Mo. 2,5 und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sprosste; denn Gott der HERR hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen.
1. Mo. 2,6 Ein Dunst aber stieg auf von der Erde und befeuchtete die ganze Oberfläche des Erdbodens.
1. Mo. 2,7 Und Gott der HERR bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
1. Mo. 2,9 Und Gott der HERR ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
1. Mo. 2,19 Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.
1. Mo. 3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten und gesprochen habe: Du sollst nicht davon essen, – so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;
1. Mo. 3,23 Und Gott der HERR schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, um den Erdboden zu bebauen, wovon er genommen war;
1. Mo. 4,3 Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da brachte Kain dem HERRN eine Opfergabe von der Frucht des Erdbodens;
1. Mo. 4,10 Und er sprach: Was hast du getan! Horch! Das Blut deines Bruders schreit zu mir {W. Stimme des Blutes deines Bruders, das zu mir schreit} vom Erdboden her.
1. Mo. 4,11 Und nun, verflucht seist du von dem Erdboden weg, der seinen Mund aufgetan hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!
1. Mo. 4,12 Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir von nun an seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde.
1. Mo. 4,14 Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht, und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: jeder, der mich findet, wird mich erschlagen.
1. Mo. 5,29 Und er gab ihm den Namen Noah {H. Noach: Trost, Ruhe}, indem er sprach: Dieser wird uns trösten über unsere Arbeit und über die Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den der HERR verflucht hat.
1. Mo. 6,1 Und es geschah, als die Menschen begannen, sich auf der Fläche des Erdbodens zu vermehren und ihnen Töchter geboren wurden,
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 6,20 Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art: zwei von jeglichem sollen zu dir hineingehen, um sie am Leben zu erhalten.
1. Mo. 7,4 Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen 40 Tage und 40 Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe.
1. Mo. 7,8 Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von den Vögeln und von allem, was sich auf dem Erdboden regt,
1. Mo. 7,23 Und vertilgt wurde {Nach and. Les.: Und er vertilgte} alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
1. Mo. 8,8 Und er ließ die Taube von sich aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten von der Fläche des Erdbodens;
1. Mo. 8,13 Und es geschah im 600. Jahr, im 1. Monat, am 1. des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah tat die Decke von der Arche und sah: Und siehe, die Fläche des Erdbodens war getrocknet.
1. Mo. 8,21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch {Eig. den Geruch (Duft) der Beruhigung}, und der HERR sprach in seinem Herzen: Von nun an will den Erdboden ich nicht mehr verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten {Eig. das Gebilde; wie Kap. 6,5} des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und von nun an will ich nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.
1. Mo. 9,2 und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hände sind sie gegeben:
1. Mo. 19,25 und er kehrte diese Städte um und die ganze Ebene und alle Bewohner der Städte und das Gewächs des Erdbodens.
2. Mo. 8,17 Denn wenn du mein Volk nicht ziehen lässt, siehe, so werde ich die Hundsfliegen {Der Sinn des hebr. Wortes ist zweifelhaft} senden über dich und über deine Knechte und über dein Volk und in deine Häuser; und die Häuser der Ägypter werden voll Hundsfliegen sein, und auch der Erdboden, auf dem sie sind.
2. Mo. 32,12 Warum sollten die Ägypter so sprechen: Zum Unglück hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge zu töten und sie von der Fläche des Erdbodens zu vernichten? Kehre um von der Glut deines Zorns und lass dich des Übels gegen dein Volk gereuen.
2. Mo. 33,16 Und woran soll es denn erkannt werden, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, dass du mit uns gehst, und wir ausgesondert werden, ich und dein Volk, aus jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?
3. Mo. 20,25 Und ihr sollt unterscheiden zwischen dem reinen Vieh und dem unreinen, und zwischen den unreinen Vögeln und dem reinen, und sollt euch selbst nicht zu einem Gräuel machen durch das Vieh und durch die Vögel und durch alles, was sich auf dem Erdboden regt, was ich euch als unrein ausgesondert habe.
4. Mo. 12,3 Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren.
4. Mo. 16,30 wenn aber der HERR ein Neues {W. eine Schöpfung, d.h. etwas noch nie Geschehenes} schafft und der Erdboden seinen Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was ihnen angehört, und sie lebendig in den Scheol hinabfahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Männer den HERRN verachtet haben.
4. Mo. 16,31 Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da spaltete sich der Erdboden, der unter ihnen war,
5. Mo. 4,10 An dem Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, am Horeb standest, als der HERR zu mir sprach: Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten alle die Tage, die sie auf dem Erdboden leben, und die sie ihre Kinder lehren sollen {O. damit sie mich fürchten lernen ... und damit sie ihre Kinder lehren}:
5. Mo. 4,18 das Abbild von irgend etwas, das sich auf dem Erdboden regt, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist;
5. Mo. 6,15 denn ein eifernder Gott {El} ist der HERR, dein Gott, in deiner Mitte: damit nicht der Zorn des HERRN, deines Gottes, gegen dich entbrenne und er dich vertilge vom Erdboden weg.
5. Mo. 7,6 Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott; dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, ihm zum Eigentumsvolk zu sein aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.
5. Mo. 11,17 und der Zorn des HERRN gegen euch entbrenne und er den Himmel verschließe, dass kein Regen sei und der Erdboden seinen Ertrag nicht gebe und ihr bald aus dem guten Land vertilgt werdet, das der HERR euch gibt.
5. Mo. 12,1 Dies sind die Satzungen und die Rechte, die ihr beobachten sollt, sie zu tun in dem Land, das der HERR, der Gott deiner Väter, dir gegeben hat, es zu besitzen alle die Tage, die ihr auf dem Erdboden lebt:
5. Mo. 14,2 Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott; und dich hat der HERR erwählt, ihm ein Eigentumsvolk zu sein, aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.
5. Mo. 26,2 so sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringen wirst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort gehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen;
1. Sam. 20,15 auch meinem Haus sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, jeden vom Erdboden weg!
2. Sam. 17,12 Und wir werden über ihn kommen an einem der Orte, wo er sich befindet, und uns auf ihn niederlassen, wie der Tau auf den Erdboden fällt; und es wird von ihm und von all den Männern, die bei ihm sind, auch nicht einer übrigbleiben.
1. Kön. 13,34 Und diese Sache wurde dem Haus Jerobeams zur Sünde, und zur Vertilgung und zur Vernichtung vom Erdboden weg.
1. Kön. 17,14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht ausgehen, und das Öl im Krug nicht abnehmen {Eig. der Mehltopf soll nicht ausgehen und der Ölkrug soll nicht abnehmen; so auch V. 16} bis auf den Tag, da der HERR Regen geben wird auf den Erdboden.
1. Kön. 18,1 Und es vergingen viele Tage, da erging das Wort des HERRN an Elia im 3. Jahr, indem er sprach: Geh hin, zeige dich Ahab; und ich will Regen geben auf den Erdboden.
Hiob 5,6 Denn nicht aus dem Staub geht Unheil hervor, und nicht sprosst Mühsal aus dem Erdboden;
Ps. 83,11 die vertilgt wurden in En-Dor, die dem Erdboden zum Dünger wurden!
Ps. 104,30 Du sendest deinen Odem {Eig. Hauch, od. Geist} aus: Sie werden erschaffen, und du erneuerst die Fläche {O. das Aussehen} des Erdbodens.
Jes. 23,17 Denn es wird geschehen am Ende von 70 Jahren, da wird der HERR Tyrus heimsuchen {d.h sich Tyrus' annehmen, nach ihm sehen}; und sie wird wieder zu ihrem Hurenlohn kommen, und wird Hurerei treiben mit allen Königreichen der Erde auf der Fläche des Erdbodens.
Jes. 30,23 Und er wird Regen geben zu deiner Saat {Eig. deinen Saatregen geben, d.h. den Frühregen}, womit du den Erdboden besäst, und Brot als Ertrag des Erdbodens, und es wird fett und nahrhaft sein. Deine Herden werden an jenem Tag weiden auf weiter Aue;
Jer. 8,2 Und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und vor dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie geliebt und denen sie gedient haben und denen sie nachgewandelt sind und die sie gesucht und vor denen sie sich niedergebeugt haben; sie werden nicht gesammelt noch begraben werden zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden.
Jer. 14,4 Wegen des Erdbodens, der bestürzt ist, weil kein Regen im Land war, sind die Ackerleute beschämt, verhüllen ihr Haupt.
Jer. 16,4 Sie sollen an schmerzlichen Krankheiten {Eig. an Toden (s. die Anm. zu Hes. 28,8) von Krankheiten} sterben, sie sollen nicht beklagt noch begraben werden, zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden; und durch Schwert und durch Hunger sollen sie vernichtet werden, und ihre Leichname sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen.
Jer. 25,26 und alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, den einen nach dem anderen {Eig. zu dem anderen hin, d.h. der Reihe nach} und alle Königreiche der Erde, die auf der Fläche des Erdbodens sind. – Und der König von Scheschak {Eine durch künstliche Buchstabenversetzung entstandene Benennung von Babel} soll nach ihnen trinken.
Jer. 25,33 Und die Erschlagenen des HERRN werden an jenem Tag liegen von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; sie werden nicht beklagt und nicht gesammelt noch begraben werden; zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden.
Jer. 35,7 und ihr sollt kein Haus bauen und keinen Samen säen und keinen Weinberg pflanzen, noch sie besitzen; sondern in Zelten sollt ihr wohnen alle eure Tage, damit ihr viele Tage lebt auf dem Erdboden, wo ihr euch aufhaltet.
Hes. 38,20 Und es werden vor mir beben die Fische des Meeres und die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes und alles Gewürm, das sich auf dem Erdboden regt, und alle Menschen, die auf der Fläche des Erdbodens sind; und die Berge werden niedergerissen werden, und die steilen Höhen werden einstürzen, und jede Mauer wird zu Boden fallen.
Joel 1,10 Das Feld ist verwüstet, es trauert der Erdboden; denn das Korn ist verwüstet, der Most ist vertrocknet, verwelkt das Öl.
Amos 9,8 Siehe, die Augen des Herrn, des HERRN, sind gegen das sündige Königreich, und ich will es vom Erdboden weg vertilgen; nur dass ich das Haus Jakob nicht gänzlich vertilgen werde, spricht der HERR.
Zeph. 1,2 Ich werde alles von der Fläche des Erdbodens gänzlich wegraffen, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher};
Zeph. 1,3 ich werde Menschen und Vieh wegraffen, ich werde wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Ärgernisse samt den Gottlosen; und ich werde die Menschen ausrotten von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.
Hag. 1,11 Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land und über die Berge und über das Korn und über den Most und über das Öl und über das was der Erdboden hervorbringt, und über die Menschen und über das Vieh und über alle Arbeit der Hände.