Bibelstellenindex zu Römer 15

Vers 1

Wir aber, die Starken, sind schuldig, die Schwachheiten der Schwachen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.

Ährenlese im Alten Testament (Sprüche) > Kapitel 10,1-22,16 J. Koechlin
... beste Freund!“ Sprüche 18,1-24 Sich abseits zu halten und für sich selbst zu leben, ist der Beweis von Selbstsucht und oft von Hochmut. Römer 15,1-3 führt das Beispiel des Herrn Jesus an und ermahnt uns, nicht das zu suchen, was uns selbst gefällt (Vers 1), sondern was unserem Nächsten zum Guten ...
Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 4 M. Behnam
... Nächsten zum Guten, zur Erbauung.“ „Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit“ (Röm 14, 1; 15, 1–2. 7). Sieben Charakterzüge der Einheit Vers 4: „Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung“ ...
Der Brief an die Römer > 4. Der Lebenswandel in Beziehung zu dem Reich des Herrn (Kapitel 14,1–15,13) H. Smith
... ist für sich dem Herrn verantwortlich, der über sein Reich regiert. In diesem Königreich sind manche schwach im Glauben, andere stark (Röm 14,1; 15,1). Aber unabhängig davon, ob man „schwach“ oder „stark“ ist, ist jeder seinem Herrn gegenüber ganz persönlich verantwortlich. Daher muss jeder in ...

Vers 2

Jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung.

Vers 3

Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen“.

Vers 4

Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.

Vers 5

Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß,

Vers 6

damit ihr einmütig mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht.

Vers 7

Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit.

Vers 8

Denn ich sage, dass [Jesus] Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrheit Gottes willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen;

Vers 9

damit die Nationen aber Gott verherrlichen möchten um der Begnadigung willen, wie geschrieben steht: „Darum werde ich dich bekennen unter den Nationen und deinem Namen lobsingen“.

Vers 10

Und wiederum sagt er: „Seid fröhlich, ihr Nationen, mit seinem Volk!“

Vers 11

Und wiederum: „Lobt den Herrn, alle Nationen, und alle Völker sollen ihn preisen!“

Die Psalmen > Psalm 132 K. Mebus
... Keiner konnte die Gott wohlgefällige Stätte bereiten, wo Er für immer wohnen will (Verse 13 und 14; Ps 48,2–9; 68,17; Jes 11,10; Röm 15,11.12; Off 22,16). Nur der Herr Jesus Christus, der allein vollkommene Sohn Davids und zugleich Gottes Sohn, füllt diesen Platz aus (Jes 9,5f; 53,10–12; Lk ...

Vers 12

Und wiederum sagt Jesaja: „Es wird sein die Wurzel Isais und der aufsteht, über die Nationen zu herrschen – auf den werden die Nationen hoffen“.

Vers 13

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Vers 14

Ich bin aber, meine Brüder, auch selbst in Bezug auf euch überzeugt, dass auch ihr selbst voll Gütigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und fähig, auch einander zu ermahnen.

Vers 15

Ich habe aber zum Teil euch freimütiger geschrieben, [Brüder,] um euch zu erinnern, wegen der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,

Vers 16

um ein Diener Christi Jesu zu sein für die Nationen, priesterlich dienend an dem Evangelium Gottes, damit das Opfer der Nationen angenehm werde, geheiligt durch den Heiligen Geist.

Vers 19

in der Kraft der Zeichen und Wunder, in der Kraft des Geistes [Gottes], so dass ich von Jerusalem an und ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium des Christus völlig verkündigt habe,

Vers 20

und mich so beeifere, das Evangelium zu predigen, nicht da, wo Christus genannt worden ist, damit ich nicht auf eines anderen Grund baue;

Vers 21

sondern wie geschrieben steht: „Denen nicht von ihm verkündigt wurde, die sollen sehen, und die nicht gehört haben, sollen verstehen“.

Vers 22

Deshalb bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen.

Vers 23

Nun aber, da ich nicht mehr Raum habe in diesen Gegenden und großes Verlangen, zu euch zu kommen, seit vielen Jahren,

Vers 24

falls ich nach Spanien reise ...; denn ich hoffe auf der Durchreise euch zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich euch zuvor etwas genossen habe.

Vers 25

Jetzt aber reise ich nach Jerusalem im Dienst für die Heiligen.

Vers 26

Denn es hat Mazedonien und Achaja wohlgefallen, eine gewisse Beisteuer zu leisten für die Dürftigen unter den Heiligen, die in Jerusalem sind.

Vers 27

Es hat ihnen nämlich wohlgefallen, auch sind sie ihre Schuldner. Denn wenn die Nationen ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden sind, so sind sie schuldig, ihnen auch in den leiblichen zu dienen.

Vers 28

Wenn ich dies nun vollbracht und diese Frucht ihnen versiegelt habe, so will ich über euch nach Spanien abreisen.

Einführung in den Brief an die Römer E.A. Bremicker
... Spende der Gläubigen in Mazedonien und Achaja nach Jerusalem bringen wollte (Röm 15,25–27). Darüber hinaus erwähnt er seine Reisepläne (Röm 15,24.28) und schreibt davon, wie gerne er die Gläubigen in Rom besuchen wollte (Röm 1,10–13.15; 15,22–32). In Verbindung mit Apostelgeschichte 19,21 weist ...

Vers 29

Ich weiß aber, dass, wenn ich zu euch komme, ich in der Fülle des Segens Christi kommen werde.

Vers 30

Ich bitte euch aber, Brüder, durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, mit mir zu kämpfen in den Gebeten für mich zu Gott,

Vers 31

damit ich von den Ungläubigen in Judäa errettet werde, und [damit] mein Dienst für Jerusalem den Heiligen angenehm sei;

Vers 33

Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen.