Bibelstellenindex zu 2. Mose 22

Vers 1

Wenn der Dieb beim Einbruch betroffen wird, und er wird geschlagen, dass er stirbt, so ist es ihm keine Blutschuld;


Vers 4

So jemand ein Feld oder einen Weingarten abweiden lässt und er sein Vieh hintreibt, und es weidet auf dem Feld eines anderen, so soll er es vom Besten seines Feldes und vom Besten seines Weingartens erstatten.


Vers 10

so soll der Eid des HERRN zwischen ihnen beiden sein, ob er nicht seine Hand nach der Habe seines Nächsten ausgestreckt hat; und sein Besitzer soll es annehmen, und jener soll nichts erstatten.


Vers 11

Und wenn es ihm wirklich gestohlen worden ist, so soll er es seinem Besitzer erstatten.


Vers 13

Und wenn jemand von seinem Nächsten ein Stück Vieh entlehnt, und es wird beschädigt oder stirbt – war sein Besitzer nicht dabei, so soll er es gewisslich erstatten.


Vers 15

Und wenn jemand eine Jungfrau betört, die nicht verlobt ist, und liegt bei ihr, so soll er sie gewisslich durch eine Heiratsgabe sich zur Frau erkaufen.


Vers 16

Wenn ihr Vater sich durchaus weigert, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen nach der Heiratsgabe der Jungfrauen.


Vers 17

Eine Zauberin sollst du nicht leben lassen.


Vers 19

Wer den Göttern opfert außer dem HERRN allein, soll verbannt werden.


Vers 20

Und den Fremden sollst du nicht bedrängen und ihn nicht bedrücken, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen.


Vers 21

Keine Witwe und Waise sollt ihr bedrücken.


Vers 24

Wenn du meinem Volk, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen.


Vers 25

Wenn du irgend deines Nächsten Mantel zum Pfand nimmst, so sollst du ihm denselben zurückgeben, ehe die Sonne untergeht;


Vers 26

denn es ist seine einzige Decke, sein Kleid für seine Haut; worin soll er liegen? Und es wird geschehen, wenn er zu mir schreit, so werde ich ihn erhören, denn ich bin gnädig.


Vers 28

Mit der Fülle deines Getreides und dem Ausfluss deiner Kelter sollst du nicht zögern. – Den erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben.


Vers 29

Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du es mir geben.


Vers 30

Und heilige Männer sollt ihr mir sein, und Fleisch, das auf dem Feld zerrissen worden ist, sollt ihr nicht essen; ihr sollt es den Hunden vorwerfen.