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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 16,16 Mein Angesicht glüht1 vom Weinen, und auf meinen Wimpern ist der Schatten des Todes
Hiob 16,17 obwohl keine Gewalttat in meinen Händen und mein Gebet lauter ist.
Hiob 16,18 Erde, bedecke nicht mein Blut, und für mein Geschrei sei kein Platz!
Hiob 16,19 Sogar jetzt, siehe, im Himmel ist mein Zeuge, und der mir Zeugnis gibt, in den Höhen.
Hiob 16,20 Meine Freunde sind meine Spötter: Zu Gott tränt mein Auge,
Hiob 16,21 dass er schiedsrichterlich entscheide Gott gegenüber2 für einen Mann, und für einen Menschensohn hinsichtlich seines Freundes {Viell. ist zu l.: und zwischen einem Menschen und seinem Freund}.
Hiob 17,1 Mein Geist ist verstört, meine Tage erlöschen, die Gräber sind für mich.
Hiob 17,2 Sind nicht Spöttereien um mich her, und muss sich nicht mein Auge ihre Beleidigungen ansehen?
Hiob 17,3 Setze doch ein, leiste Bürgschaft für mich bei dir selbst! Wer ist es sonst, der in meine Hand einschlagen wird?
Hiob 17,6 Und er hat mich hingestellt zum Sprichwort der Völker3, und ich bin zum Anspeien ins Angesicht.
Hiob 17,7 Und mein Auge ist trübe geworden vor Kummer, und wie der Schatten sind alle meine Glieder.
Hiob 17,11 Meine Tage sind vorüber, zerrissen sind meine Pläne, das Eigentum meines Herzens.
Hiob 17,12 Die Nacht machen sie4 zum Tag, das Licht nahe vor lauter Finsternis.
Hiob 17,13 Wenn ich hoffe, so ist der Scheol mein Haus, in der Finsternis bette ich mein Lager.
Hiob 17,14 Zur Verwesung rufe ich: Du bist mein Vater!, zu dem Gewürm: Meine Mutter und meine Schwester!
Hiob 17,15 Wo denn so ist meine Hoffnung? Ja, meine Hoffnung, wer wird sie schauen?
Hiob 17,16 Sie fährt hinab zu den Riegeln des Scheols, wenn wir miteinander im Staub Ruhe haben5.
Hiob 18,2 Wie lange wollt ihr auf Worte Jagd machen? Werdet verständig, und danach wollen wir reden!
Hiob 18,18 Man wird ihn aus dem Licht in die Finsternis stoßen und aus der Welt ihn verjagen.
Hiob 19,2 Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten zermalmen?
Hiob 19,3 Schon zehnmal ist es, dass ihr mich geschmäht habt; ihr schämt euch nicht, mich zu verletzen {O. mich in Staunen zu versetzen}.
Hiob 19,4 Und habe ich auch wirklich geirrt, so bleibt doch mein Irrtum {O. gefehlt ... meine Verfehlung} bei mir.
Hiob 19,5 Wenn ihr wirklich gegen mich großtun wollt, und gegen mich darlegen meine Schmach,
Hiob 19,6 so wisst denn, dass Gott mich in meinem Recht gebeugt und mich umstellt hat mit seinem Netz.
Hiob 19,8 Er hat meinen Weg verzäunt, dass ich nicht hinüber kann, und auf meine Pfade legte er Finsternis.

Fußnoten

  • 1 O. ist überrot
  • 2 O. gegen Gott
  • 3 O. der Leute; wie Kap. 12,2
  • 4 d.h. die Freunde Hiobs
  • 5 W. wenn allzumal (od. zugleich) im Staub Ruhe

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