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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 339 Vorkommen in 302 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 5 von 13.
Röm. 3,30 weil es ein einiger Gott ist, der die Beschneidung aus Glauben und die Vorhaut durch den Glauben rechtfertigen wird.
Röm. 3,31 Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir bestätigen das Gesetz.
Röm. 4,5 Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Röm. 4,9 Diese Glückseligkeit nun, ruht sie auf der Beschneidung oder auch auf der Vorhaut? Denn wir sagen, dass der Glaube dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet worden ist.
Röm. 4,11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er in der Vorhaut war, damit er Vater aller wäre, die in der Vorhaut glauben, damit [auch] ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet würde;
Röm. 4,12 und Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die aus der Beschneidung sind, sondern auch derer, die in den Fußstapfen des Glaubens wandeln, den unser Vater Abraham hatte, als er in der Vorhaut war.
Röm. 4,13 Denn nicht durch Gesetz wurde dem Abraham oder seinen Nachkommen die Verheißung, dass er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.
Röm. 4,14 Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichtegemacht und die Verheißung aufgehoben.
Röm. 4,16 Darum ist es aus Glauben {O. auf dem Grundsatz des Glaubens}, damit es nach Gnade sei, damit die Verheißung allen Nachkommen fest sei, nicht allein dem vom Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist,
Röm. 4,19 Und nicht schwach im Glauben, sah er nicht seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast 100 Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara,
Röm. 4,20 und zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde gestärkt im Glauben, Gott die Ehre gebend,
Röm. 4,24 sondern auch unsertwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,
Röm. 5,1 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott1 durch unseren Herrn Jesus Christus,
Röm. 5,2 durch den wir mittels des Glaubens auch Zugang haben2 zu dieser Gnade3, in der wir stehen, und rühmen uns in der4 Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Röm. 6,8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,
Röm. 9,30 Was wollen wir nun sagen? Dass die von den Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben5 ist;
Röm. 9,32 Warum? Weil es nicht aus6 Glauben, sondern als aus7 Werken geschah. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,
Röm. 10,4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.
Röm. 10,6 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich nicht in deinem Herzen: „Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?“, das ist, um Christus herabzuführen;
Röm. 10,8 sondern was sagt sie? „Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen“;8 das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,
Röm. 10,9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn9 bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.
Röm. 10,14 Wie werden sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören ohne einen Prediger?
Röm. 10,17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes10 Wort.
Röm. 11,20 Recht; sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich;
Röm. 12,3 Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben worden ist, jedem, der unter euch ist, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern so zu denken, dass er besonnen sei, wie Gott jedem das Maß des Glaubens zugeteilt hat.

Fußnoten

  • 1 Eig. Gott gegenüber
  • 2 Eig. erhalten haben (und noch besitzen)
  • 3 O. Gunst
  • 4 O. auf Grund der, über die
  • 5 d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6
  • 6 d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6
  • 7 d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6
  • 8 5. Mose 30,12-14
  • 9 O. den Herrn Jesus
  • 10 Nach and. Les.: Christi

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