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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 9,22 Wenn aber Gott, willens seinen Zorn zu erzeigen und seine Macht zu offenbaren, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zorns, die zubereitet sind zum Verderben, –
Röm. 10,15 Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? wie geschrieben steht: „Wie lieblich sind die Füße derer, die das Evangelium des Friedens verkündigen, die das Evangelium des Guten verkündigen!“1
Röm. 11,7 Was nun? Was Israel sucht2, das hat es nicht erlangt; aber die Auserwählten haben3 es erlangt, die übrigen aber sind verstockt4 worden,
Röm. 11,11 Ich sage nun: Sind sie etwa gestürzt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall5 ist den Nationen das Heil geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen.
Röm. 11,14 ob ich auf irgendeine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und einige aus ihnen erretten möge.
Röm. 11,17 Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen worden sind, und du, der du ein wilder Ölbaum warst, unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes mitteilhaftig geworden bist,
Röm. 11,19 Du wirst nun sagen: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde.
Röm. 11,20 Recht; sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich;
Röm. 11,22 Sieh nun die Güte und die Strenge Gottes: gegen die, die gefallen sind, Strenge; gegen dich aber Güte Gottes, wenn du an der Güte bleibst; sonst wirst auch du ausgeschnitten werden.
Röm. 11,28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde, um euretwillen, hinsichtlich der Auswahl aber Geliebte, um der Väter willen.
Röm. 11,29 Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.
Röm. 11,33 O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch6 der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!
Röm. 11,34 Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen?7
Röm. 11,36 Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Röm. 12,2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt8, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung [eures] Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Röm. 12,5 so sind wir, die Vielen, ein Leib in Christus, einzeln aber Glieder voneinander.
Röm. 12,16 Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen9; seid nicht klug bei euch selbst.
Röm. 13,1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit10, außer von Gott, und diese, die sind, sind von Gott verordnet.
Röm. 13,3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
Röm. 13,6 Denn deswegen entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.
Röm. 14,5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt.
Röm. 14,8 Denn sei es, dass wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, dass wir leben, sei es, dass wir sterben, wir sind des Herrn.
Röm. 15,1 Wir aber, die Starken, sind schuldig, die Schwachheiten der Schwachen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.
Röm. 15,3 Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen“.11
Röm. 15,26 Denn es hat Mazedonien und Achaja wohlgefallen, eine gewisse Beisteuer zu leisten für die Dürftigen unter den Heiligen, die in Jerusalem sind.

Fußnoten

  • 1 Jes 52,7
  • 2 O. begehrt
  • 3 W. die Auswahl hat
  • 4 O. verblendet
  • 5 O. Fehltritt
  • 6 O. und der Weisheit und
  • 7 Vergl. Jes 40,13.14
  • 8 W. diesem Zeitlauf
  • 9 O. den Niedrigen
  • 10 Eig. Gewalt; so auch V. 2.3
  • 11 Ps 69,10

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