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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Est. 1,11 die Königin Vasti mit der königlichen Krone vor den König zu bringen, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war schön von Ansehen.
Est. 1,14 und die Nächsten bei ihm waren Karschna, Schetar, Admata, Tarsis, Meres, Marsna, Memukan, die sieben Fürsten von Persien und Medien, die das Angesicht des Königs sahen, die den ersten Sitz im Königreich hatten):
Est. 1,15 Was ist nach dem Gesetz mit der Königin Vasti zu tun, dafür, dass sie das Wort des Königs Ahasveros durch die Kämmerer nicht befolgt hat?
Est. 1,16 Da sprach Memukan vor dem König und den Fürsten: Nicht an dem König allein hat sich die Königin Vasti vergangen, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Landschaften des Königs Ahasveros wohnen.
Est. 1,17 Denn das Verhalten der Königin wird zu allen Frauen auskommen, so dass ihre Männer verächtlich sein werden in ihren Augen, indem sie sagen werden: Der König Ahasveros befahl, die Königin Vasti vor ihn zu bringen, aber sie kam nicht!
Est. 1,18 Und an diesem Tag schon werden die Fürstinnen von Persien und Medien, die das Verhalten der Königin erfahren haben, davon reden zu allen Fürsten des Königs; und es wird Verachtung und Zorn genug geben.
Est. 1,19 Wenn der König es für gut hält, so gehe ein königliches Wort von ihm aus und werde geschrieben in die Gesetze der Perser und Meder, dass es nicht vergehe: nämlich dass Vasti nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und dass der König ihre königliche Würde einer anderen gebe, die besser ist als sie.
Est. 1,20 Und wird man den Befehl des Königs, den er erlassen wird, in seinem ganzen Königreich hören – denn es ist groß – so werden alle Frauen ihren Männern Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten.
Est. 1,21 Und das Wort1 gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memukans.
Est. 1,22 Und er sandte Briefe in alle Landschaften des Königs, in jede Landschaft nach ihrer Schrift und an jedes Volk nach seiner Sprache: dass jeder Mann Herr in seinem Haus sein und nach der Sprache seines Volkes reden solle.
Est. 2,2 Da sprachen die Diener2 des Königs, die ihn bedienten: Man suche dem König Mädchen, die Jungfrauen sind und schön von Ansehen;
Est. 2,3 und der König bestellte Beamte in allen Landschaften seines Königreiches, damit sie alle Mädchen, die Jungfrauen sind und schön von Ansehen, nach der Burg Susan in das Frauenhaus zusammenbringen unter die Aufsicht Heges, des königlichen Kämmerers, des Hüters der Frauen; und man gebe ihnen Reinigungssalben.
Est. 2,4 Und das Mädchen, das dem König gefallen wird, werde Königin an Vastis statt. Und das Wort3 gefiel dem König; und er tat so.
Est. 2,5 Es war ein jüdischer Mann in der Burg Susan, sein Name war Mordokai, der Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes Kis', ein Benjaminiter,
Est. 2,6 der aus Jerusalem weggeführt worden war mit den Weggeführten, die mit Jekonja, dem König von Juda, weggeführt wurden, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte.
Est. 2,7 Und er erzog Hadassa { Myrte}, das ist Esther4, die Tochter seines Onkels; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und das Mädchen war schön von Gestalt und schön von Angesicht5. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordokai sie als seine Tochter angenommen.
Est. 2,8 Und es geschah, als das Wort des Königs und sein Befehl gehört und als viele Mädchen in die Burg Susan unter die Aufsicht Hegais zusammengebracht wurden, da wurde auch Esther in das Haus des Königs aufgenommen, unter die Aufsicht Hegais, des Hüters der Frauen.
Est. 2,9 Und das Mädchen gefiel ihm und erlangte Gunst vor ihm. Und er beeilte sich, ihre Reinigungssalben und ihre Teile6 ihr zu geben und ihr die sieben Mägde zu geben, die aus dem Haus des Königs ausgewählt waren; und er versetzte sie mit ihren Mägden in die besten Gemächer7 des Frauenhauses.
Est. 2,10 Esther hatte ihr Volk und ihre Abstammung nicht mitgeteilt; denn Mordokai hatte ihr geboten, dass sie es nicht mitteilen sollte.
Est. 2,11 Und Tag für Tag wandelte Mordokai vor dem Hof des Frauenhauses, um das Wohlergehen Esthers zu erfahren und was mit ihr geschähe.
Est. 2,12 Und wenn die Reihe an ein jedes Mädchen kam, zum König Ahasveros zu kommen, nachdem ihr 12 Monate lang nach der Vorschrift für die Frauen geschehen war, (denn so wurden die Tage ihrer Reinigung erfüllt, nämlich 6 Monate mit Myrrhen-Öl, und 6 Monate mit Gewürzen und mit Reinigungssalben der Frauen)
Est. 2,13 und wenn dann das Mädchen zu dem König kam {O. der Frauen, und dann kam das Mädchen zu dem König}, so wurde ihr alles gegeben, was sie verlangte, um es aus dem Frauenhaus in das Haus des Königs mitzunehmen.
Est. 2,14 Am Abend kam sie, und am Morgen kehrte sie in das zweite Frauenhaus zurück, unter die Aufsicht Schaaschgas', des königlichen Kämmerers, des Hüters der Nebenfrauen. Sie kam nicht wieder zu dem König, es sei denn, dass der König Gefallen an ihr hatte, und sie mit Namen gerufen wurde.
Est. 2,15 Und als die Reihe an Esther kam, die Tochter Abichails, des Onkels Mordokais, die er als seine Tochter angenommen hatte, dass sie zu dem König kommen sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der königliche Kämmerer, der Hüter der Frauen, sagte. Und Esther erlangte Gnade in den Augen aller, die sie sahen.
Est. 2,16 Und Esther wurde zu dem König Ahasveros in sein königliches Haus geholt im 10. Monat, das ist der Monat Tebeth, im 7. Jahr seiner Regierung.

Fußnoten

  • 1 O. die Sache
  • 2 Eig. Knaben, Knappen
  • 3 O. die Sache
  • 4 Stern, Glücksstern
  • 5 O. Ansehen
  • 6 d.h. Portionen, Gerichte
  • 7 W. in das Beste

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