3. Mose 20,26 – Bibelstellenindex

... Herzen des Apostels (Vers 11). Das Wort 'Absonderung' schreckt uns ab, und doch bedeutet Heiligkeit Absonderung für Gott (3. Mose 20,26). Das eine zu vollenden (Kapitel 7,1) bedeutet notwendigerweise auch das andere zu verwirklichen. Absonderung von der Welt -die Verse 14 und 15 beziehen ...

... mir denn heilig sein; denn ich bin heilig, ich, Jehova; und ich habe euch von den Anderen Völkern abgesondert, auf dass ihr mein seid“ (3. Mo 20,7–8.26). Aber in diesem völlig heiligen Volk gab es noch besonders geheiligte Personen; und vor allem die Erstgeborenen, wie geschrieben steht: „Heiligt ...

... zitiert wird, dann macht es einen tiefen Eindruck auf uns, dass Gott als Motiv für alle Anordnungen angibt: „Ich bin der HERR“ (3. Mo 11; 14f; 19,2; 20,7+26). Allein in 3. Mo 19 kommt dieser Beweggrund 17-mal vor. Wenn schon für Israel, das nur in eine äußerliche Verbindung mit Gott gebracht war ...

... dass sie weder nach Ägypten zurückkehren noch mit den heidnischen Nationen um sie her Bündnisse schließen sollten (2. Mo 13,17; 23,32; 3. Mo 20,26; 5. Mo 17,16). Hatte Er nicht einen heiligen Bund mit ihnen geschlossen, ihnen Seinen Segen und Seine Hilfe verheißen und oftmals bewiesen, wie Er ...

... andern Worten, „unsere Heiligkeit in der Furcht Gottes zu vollenden.“ „Ihr sollt mir heilig sein, denn ich bin heilig, ich, der HERR“ (3. Mose 20, 26, 1. Petrus 1, 16). Und je mehr dies verwirklicht wird, desto mehr wird Seine Gegenwart gefühlt, Seine Verwandtschaft mit uns genossen, Seine Gnade ...

... „Und ihr sollt mir heilig sein, denn ich bin heilig, ich, der Herr; und ich habe euch von den Völkern abgesondert, damit ihr mein seid“ (3. Mo 20,26). Vor dem Einzug in das Land Kanaan warnte Er sie mehrfach davor, mit den dort wohnenden Götzendienern Gemeinschaft zu pflegen: „Hüte dich, dass du ...

... niederzubeugen. Nur der ist als Anbeter vor Gott wohlgefällig, der mit heiligem Ernst auf moralische Reinheit achtet (3. Mo 10,3 und 3. Mo 20,8.26; 1. Pet 1,15–17). Zum wahren Gottesdienst ist die Zugehörigkeit zum Volk Gottes für sich allein nicht hinreichend, denn die genannten ...

... Der HERR hatte zu Seinem Volk gesagt: „Ich bin heilig, ich, der HERR; und ich habe euch von den Völkern abgesondert, um mein zu sein“ (3. Mose 20,26). Der Gottesfürchtige rühmte dies und konnte sagen: „Er verkündet Jakob sein Wort, Israel sein Satzungen und seine Rechte. Keiner Nation hat er also ...

... „Und ihr sollt mir heilig sein, denn ich bin heilig, ich, der HERR; und ich habe euch von den Völkern abgesondert, damit ihr mein seid“ (3. Mo 20,26). Gott will keine Vermischung des Heiligen mit dem Unheiligen. Das Heilige soll von dem Unheiligen unterschieden werden (vgl. 3. Mo 10,10; Hes ...

... äußerlich, sondern dem Herzen nach. Prophetisch: Israel als Nasir Israel war von Gott abgesondert worden von allen übrigen Völkern (3. Mo 20,24.26; 4. Mo 23,9; 5. Mo 33,28). Es sollte Ihm gehören und Ihm geweiht sein. Allerdings verlor Israel diese Absonderung zu Gott sehr schnell, so dass es, ...

... ihr sollt mir heilig sein, denn ich bin heilig, ich, der HERR; und ich habe euch von den Völkern abgesondert, damit ihr mein seid“ (3. Mo 20,26). Gott will keine Vermischung des Heiligen mit dem Unheiligen. Das Heilige soll von dem Unheiligen unterschieden werden (vgl. 3. Mo 10,10; Hes 22,26). ...

... entweiht (Mal 2,11). Das Volk Israel war Gottes Eigentumsvolk und sollte eine heilige (d. h. Gott gehörende) Nation sein (2. Mo 19,5.6; 3. Mo 20,26). Deshalb war es ihnen strengstens untersagt, sich mit den götzendienerischen Nationen um sie herum zu vermischen. Die in Vers 1 genannten Nationen ...