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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 13,4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe { W. zum Zorn} für den, der Böses tut.
Röm. 13,5 Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe { W. des Zorns} wegen, sondern auch des Gewissens wegen.
Röm. 13,7 Gebt allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.
Röm. 13,8 Seid niemand irgend etwas schuldig, als nur einander zu lieben; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Röm. 13,9 Denn das: „Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, lass dich nicht gelüsten“, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.1
Röm. 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Summe { W. die Fülle} des Gesetzes.
Röm. 13,11 Und dieses noch, da wir die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass wir aus dem Schlaf aufwachen sollen; denn jetzt ist unsere Errettung2 näher, als da wir geglaubt haben:
Röm. 13,12 Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe3. Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen.
Röm. 13,13 Lasst uns anständig wandeln wie am Tag; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid4;
Röm. 13,14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an, und treibt nicht Vorsorge für das Fleisch zur Erfüllung seiner Lüste {O. zur Erregung seiner Lüste; w. zu Lüsten}.
Röm. 14,3 Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn aufgenommen.
Röm. 14,4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.
Röm. 14,6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer isst, isst dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht isst, isst dem Herrn nicht und danksagt Gott.
Röm. 14,8 Denn sei es, dass wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, dass wir leben, sei es, dass wir sterben, wir sind des Herrn.
Röm. 14,9 Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, damit er herrsche sowohl über Tote als über Lebendige.
Röm. 14,10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
Röm. 14,11 Denn es steht geschrieben: „So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge soll Gott bekennen“.5
Röm. 14,12 So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Röm. 14,14 Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an sich selbst gemein6 ist; nur dem, der etwas für gemein achtet, dem ist es gemein.
Röm. 14,15 Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für den Christus gestorben ist.
Röm. 14,16 Lasst nun euer Gut nicht verlästert werden.
Röm. 14,18 Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.
Röm. 14,19 Also lasst uns nun dem nachstreben, was des Friedens ist, und dem, was zur gegenseitigen Erbauung dient.
Röm. 14,20 Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß isst.
Röm. 14,21 Es ist gut, kein Fleisch zu essen noch Wein zu trinken, noch etwas zu tun, woran dein Bruder sich stößt oder sich ärgert oder schwach ist.

Fußnoten

  • 1 3. Mose 19,18
  • 2 O. uns die Errettung
  • 3 O. hat sich genaht
  • 4 O. Eifersucht
  • 5 Jes 45,23
  • 6 O. unrein; so auch nachher

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