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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 16422 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 73 von 657.
3. Mo. 19,13 Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken1 und sollst ihn nicht berauben. Der Lohn des Tagelöhners soll nicht bei dir über Nacht bleiben bis an den Morgen.
3. Mo. 19,19 Meine Satzungen sollt ihr beobachten. Dein Vieh von zweierlei Art sollst du sich nicht begatten lassen; dein Feld sollst du nicht mit zweierlei Samen besäen, und ein Kleid, aus zweierlei Stoff gewebt, soll nicht auf dich kommen.
3. Mo. 19,20 Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Begattung, und sie ist eine Magd, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft noch ist ihr die Freiheit geschenkt, so soll Züchtigung stattfinden; sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen.
3. Mo. 19,22 und der Priester soll vor dem HERRN Sühnung für ihn tun mit dem Widder des Schuldopfers für seine Sünde, die er begangen hat; und seine Sünde, die er begangen hat, wird ihm vergeben werden.
3. Mo. 19,26 Ihr sollt nichts mit Blut essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben.
3. Mo. 19,28 Und Einschnitte wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und Ätzschrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der HERR.
3. Mo. 19,30 Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.
3. Mo. 19,37 Und so sollt ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte beobachten und sie tun. Ich bin der HERR.
3. Mo. 20,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 20,2 Und zu den Kindern Israel sollst du sprechen: Jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der von seinen Kindern dem Molech gibt, soll gewisslich getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen.
3. Mo. 20,3 Und ich werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten und ihn ausrotten aus der Mitte seines Volkes, weil er von seinen Kindern dem Molech gegeben hat, mein Heiligtum zu verunreinigen und meinen heiligen Namen zu entweihen.
3. Mo. 20,4 Und wenn das Volk des Landes seine Augen irgend verhüllt vor diesem Mann, wenn er von seinen Kindern dem Molech gibt, so dass es ihn nicht tötet,
3. Mo. 20,5 so werde ich mein Angesicht gegen diesen Mann richten und gegen sein Geschlecht2, und werde ihn und alle, die ihm nachhuren, um dem Molech nachzuhuren, ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 20,6 Und die Seele, die sich zu den Totenbeschwörern und zu den Wahrsagern wendet, um ihnen nachzuhuren, gegen diese Seele werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 20,8 und beobachtet meine Satzungen und tut sie. Ich bin der HERR, der euch heiligt.
3. Mo. 20,9 Jedermann, der seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut3 ist auf ihm.
3. Mo. 20,10 Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit der Frau eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewisslich getötet werden.
3. Mo. 20,11 Und wenn ein Mann bei der Frau seines Vaters liegt: er hat die Blöße seines Vaters aufgedeckt; beide sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,12 Und wenn ein Mann bei seiner Schwiegertochter liegt, so sollen beide gewisslich getötet werden; sie haben eine schändliche Befleckung verübt, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,13 Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, so haben beide einen Gräuel verübt; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,14 Und wenn ein Mann eine Frau nimmt und ihre Mutter, das ist eine Schandtat; man soll ihn und sie mit Feuer verbrennen, dass keine Schandtat in eurer Mitte sei.
3. Mo. 20,15 Und wenn ein Mann bei einem Vieh liegt, so soll er gewisslich getötet werden, und das Vieh sollt ihr umbringen.
3. Mo. 20,16 Und wenn eine Frau sich irgendeinem Vieh naht, um mit ihm zu schaffen zu haben, so sollst du die Frau und das Vieh umbringen; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,17 Und wenn ein Mann seine Schwester nimmt, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter, und er sieht ihre Blöße, und sie sieht seine Blöße: das ist eine Schande, und sie sollen ausgerottet werden vor den Augen der Kinder ihres Volkes; er hat die Blöße seiner Schwester aufgedeckt, er soll seine Ungerechtigkeit tragen.
3. Mo. 20,18 Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt in ihrer Krankheit und ihre Blöße aufdeckt, so hat er ihre Quelle enthüllt, und sie hat die Quelle ihres Blutes aufgedeckt; sie sollen beide ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.

Fußnoten

  • 1 O. übervorteilen
  • 2 O. seine Familie
  • 3 O. seine Blutschuld; so auch nachher

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