1. Korinther 11,31 – Bibelstellenindex

... uns abhängig von unserem Gehorsam, wie wir soeben bereits sahen. Ungehorsam wird gerichtet, obwohl das Gericht nur für diese Erde ist (1. Kor 11,31.32). Hier sind es zwölf Brunnen, durch die Gottes Segen dem gehorsamen Volk Gottes zufließt (vgl. Lk 9,1.2; 10,1, usw.). Es sind hier Quellen (man ...

... Natur des Menschen. Auf uns angewandt bedeutet das, dass unser Zusammenkommen völlig getrennt sein muss von irgendwelcher Sünde. In 1. Korinther 11,31 lesen wir: „Aber wenn wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.“ Der Herr musste in der Versammlung in Korinth mit Gericht ...

... Versammlung insgesamt genauso wie mit den Gliedern persönlich. „Wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet“ (1. Kor 11,31). Daher sollte sich niemand, so viel Böses es auch geben mag, von der Versammlung Gottes trennen. Aber wenn eine Versammlung ihre ernste ...

... Wichtigkeit ist, dass wir uns selber urteilen, wie gesagt ist: „Wenn wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet,“ (1. Kor 11,31–32) so ist dies doch ganz unterschieden von dem Urteil, welches Gott über uns fällt durch das Werk Christi. Am Ende einer langen Reihe von ...

... gerichtet. Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir von dem Herrn gezüchtigt, auf dass wir nicht mit der Welt verdammt werden“ (1. Kor 11,31–32). dieses hat offenbar nichts mit einem zukünftigen Gericht zu schaffen – wir werden jetzt gerichtet, damit wir nicht mit der Welt verdammt werden. ...

... der eigenen Sünden, also des eigenen Versagens - ist die notwendige Voraussetzung für alle Vergebung und Wiederherstellung (siehe z.B. 1. Kor 11,31 und 1. Joh 1,9). Damit wir zu wirklicher Selbstverurteilung kommen, also nicht allein die begangene Tat, sondern unseren Zustand richten, wie David ...

... haben, dass dieses Mahl auch mit Gericht in Verbindung steht, können wir dieses Gericht verhindern, indem wir uns selbst prüfen (1. Kor 11,28.31) und entsprechend in Übereinstimmung mit den Gedanken Gottes leben. Bei dieser Selbstprüfung sehen wir, welchen Anteil wir am Werk Christi haben – ...

... wir durch Lauterkeit und Wahrheit geprägt sind. Gerade in Verbindung mit dem Gedächtnismahl wird dieser Gedanke wieder aufgegriffen (1. Kor 11,28.31). Wenn wir nachlässig und gleichgültig gegenüber der Sünde leben, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn das Gedächtnismahl keinen zentralen Platz ...

... zu verurteilen. Wir lesen: „Aber wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet“ (1. Kor 11,31). Hinter all unseren äußerlich sichtbaren Fehlern steckt ungerichtetes Fleisch. Die erste erforschende Frage des Herrn lautet: „Simon, Sohn Jonas, liebst du mich mehr als ...

... nicht gerichtet. Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden“ (1. Kor 11,31–32). „Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?“ (Heb 12,7). ...

... bis „verurteilen“. Als Jünger des Herrn sollen wir nicht nur uns selbst im Licht Gottes beurteilen und nötigenfalls richten (Röm 14,13; 1. Kor 11,31), sondern auch das, was auf geistlichem Gebiet auf uns zukommt (1. Kor 12,10; 1. Joh 4,1). Darüber hinaus trägt die Versammlung Gottes die ...

... unter ihnen von Gott gerichtet worden, und das Wort Gottes sagt: „Wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet“ (1. Kor 11,31). Dieser Gedanke wird uns in den Gesetzen der Opfer dargelegt. Wir sehen daran, dass die Wahrheiten des Neuen Testaments immer ihr Gegenstück in den ...

... Chr 27,6). Dasselbe empfiehlt der Apostel Paulus allen Christen: „Wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet“ (1. Kor 11,31), so dass es keiner Züchtigung von Seiten Gottes bedarf. Petrus schreibt: „Seid jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von ...

... belehren und warnen zu lassen, um das Üble, was ihm täglich begegnet, aber auch sich selbst richtig einzuschätzen (2. Chr 27,6; Spr 3,7; 1. Kor 11,31). David weiß, dass nur Gott die Mittel hat, ihn zu entsündigen und ihn weißer als Schnee zu waschen, und er bittet darum (Vers 9; 3. Mo 14,4–7.52; 4. ...

... und wenn wir die Sünden nicht richten, setzen wir uns durch unser Versäumnis den Züchtigungen der Regierungswege Gottes aus (1. Kor 11,31.32). Das Fleisch äußert sich in unserem persönlichen Verhalten (V. 11), in der Familie, „im Zelt“ (V. 14), in unserer Arbeit und in unseren ...

... nicht gerichtet. Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden“ (1. Kor 11,31.32). Das Gericht über die Welt ist ewige Verdammnis, die niemals das Teil selbst des fehlerhaftesten Gläubigen sein wird. Was Krankheit betrifft, ...

... gerichtet. Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden“ (1. Kor 11,31.32). Das Gericht über die Welt wird sicher kommen, jeder Sünde wird gedacht werden, sogar das Verborgene des menschlichen Herzens wird offenbar werden. ...

... gerichtet. Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, auf dass wir nicht mit der Welt verurteilt werden“ (1. Kor 11,31.32). Es gibt Fälle von Sünde, wo die Versammlung Zucht ausüben muss (1. Kor 5), und andere, wo Gott selbst eingreift. Beide haben zum Ziel, dass der ...

... das Er selbst in ihm gewirkt hat. Er mag und wird ihn zur Selbstprüfung und, wenn nötig, zum ernsten Selbstgericht führen (vgl 1. Kor 11, 28.31) – das ist eine andere Sache. Nie aber wird Er in irgendeiner Weise Zweifel nähren an seiner Stellung in Christus, die er durch den Glauben an Sein ...

... an (Röm 12,1.2). Das Ergebnis ist, dass wir mit ihr gerichtet werden. Gott sei Dank, wir werden nicht mit der Welt verurteilt (vgl. 1. Kor 11,31.32). Wir sollten nicht vergessen, dass Satan und die Welt einen aktiven Anknüpfungspunkt in uns haben: das Fleisch. Dadurch kommen die vielen Sünden ...

„Ein jeder aber prüfe sich selbst, ... wenn wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet“ (1. Kor 11,28.31). „Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken“ (Ps 139,23). Jeder weiß heute, dass man seine Arztbesuche nicht auf Zeiten der Krankheit ...

... Sache, wenn Gott irgend jemand von uns entgegentreten muss, aber „wenn wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet“ (1. Kor 11,31). Wenn Feinde gegen uns aufstehen, sollten wir uns stets als erstes fragen, warum Gott es zugelassen hat. Die Feinde selbst mögen dabei gar nicht an ...

... Wir würden dann auch nicht nach unseren Richtlinien schielen. Und »wenn wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet« (1. Kor 11,31). Wir dürfen dann auch in dem Bewusstsein unseren Weg gehen, mit unserem Gott und Vater in Übereinstimmung zu sein. Das gibt dem Herzen Frieden und ...

... gerichtet. Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, auf dass wir nicht mit der Welt verurteilt werden“ (1. Kor 11,31.32). Der Gottgeborene bewahrt sich (Vers 18) „Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern der aus Gott Geborene bewahrt ...