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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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3. Mo. 2,8 Und du sollst das Speisopfer, das von diesen Dingen gemacht wird, dem HERRN bringen; und man soll es dem Priester überreichen, und er soll es an den Altar tragen.
3. Mo. 2,13 Und alle Opfergaben deines Speisopfers sollst du mit Salz salzen und sollst das Salz des Bundes deines Gottes nicht fehlen lassen bei1 deinem Speisopfer; bei2 allen deinen Opfergaben sollst du Salz darbringen.
3. Mo. 3,1 Und wenn seine Opfergabe ein Friedensopfer3 ist: Wenn er sie von den Rindern darbringt, es sei ein Männliches oder ein Weibliches, so soll er sie ohne Fehl vor dem HERRN darbringen.
3. Mo. 3,6 Und wenn seine Opfergabe vom Kleinvieh ist zum Friedensopfer dem HERRN, ein Männliches oder ein Weibliches, so soll er sie ohne Fehl darbringen.
3. Mo. 4,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 4,11 Und die Haut des Stieres und all sein Fleisch samt seinem Kopf und seinen Schenkeln und seinem Eingeweide und seinem Mist:
3. Mo. 4,12 den ganzen Stier soll er {O. man} hinausbringen außerhalb des Lagers an einen reinen Ort, nach dem Schutthaufen der Fettasche, und soll ihn auf Holzscheiten mit Feuer verbrennen; auf dem Schutthaufen der Fettasche soll er verbrannt werden.
3. Mo. 4,15 Und die Ältesten der Gemeinde sollen ihre Hände auf den Kopf des Stieres legen vor dem HERRN, und man soll den Stier vor dem HERRN schlachten.
3. Mo. 4,20 Und er soll mit dem Stier tun, wie er mit dem Stier des Sündopfers getan hat; so soll er damit tun. Und so tue der Priester Sühnung für sie, und es wird ihnen vergeben werden.
3. Mo. 4,21 Und er {O. man} soll den Stier hinausbringen außerhalb des Lagers und ihn verbrennen, so wie er {O. man} den ersten Stier verbrannt hat: Es ist ein Sündopfer der Versammlung.
3. Mo. 4,23 und seine Sünde wird ihm mitgeteilt {Eig. ist ihm seine Sünde mitgeteilt worden}, worin er gesündigt hat, so soll er seine Opfergabe bringen, einen Ziegenbock, ein Männchen ohne Fehl.
3. Mo. 4,24 Und er soll seine Hand auf den Kopf des Bockes legen und ihn schlachten an dem Ort, wo man das Brandopfer vor dem HERRN schlachtet: Es ist ein Sündopfer.
3. Mo. 4,25 Und der Priester nehme von dem Blut des Sündopfers mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und sein Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen.
3. Mo. 4,28 und seine Sünde wird ihm mitgeteilt {Eig. ist ihm seine Sünde mitgeteilt worden}, die er begangen hat, so soll er seine Opfergabe bringen, eine Ziege ohne Fehl, ein Weibchen, für seine Sünde, die er begangen hat.
3. Mo. 4,30 Und der Priester nehme von seinem Blut mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und all sein Blut soll er an den Fuß des Altars gießen.
3. Mo. 4,33 Und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und es zum Sündopfer schlachten an dem Ort, wo man das Brandopfer schlachtet.
3. Mo. 4,34 Und der Priester nehme von dem Blut des Sündopfers mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und all sein Blut soll er an den Fuß des Altars gießen.
3. Mo. 4,35 Und all sein Fett soll er abtrennen, so wie das Fett des Schafes von dem Friedensopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar räuchern, auf {O. bei, mit; so auch Kap. 5,12} den Feueropfern des HERRN. Und so tue der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.
3. Mo. 5,2 oder wenn jemand irgend etwas Unreines anrührt, sei es das Aas eines unreinen wilden Tieres, oder das Aas eines unreinen Viehs, oder das Aas eines unreinen kriechenden Tieres {W. unreinen Gewimmels, wie 1. Mose 1,20}, – ist es ihm auch verborgen, so ist er unrein und schuldig;
3. Mo. 5,3 oder wenn er die Unreinigkeit eines Menschen anrührt, was für eine Unreinigkeit von ihm es auch sei, durch die er unrein wird, und es ist ihm verborgen, – erkennt er es, so ist er schuldig;
3. Mo. 5,4 oder wenn jemand schwört, indem er unbesonnen mit den Lippen redet, Böses oder Gutes zu tun, nach allem, was ein Mensch mit einem Schwur unbesonnen reden mag, und es ist ihm verborgen, – erkennt er es, so ist er schuldig in einem von diesen.
3. Mo. 5,14 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 5,16 Und was er an dem Heiligen4 gesündigt hat, soll er erstatten und dessen Fünftel darüber hinzufügen und es dem Priester geben; und der Priester soll Sühnung für ihn tun mit dem Widder des Schuldopfers, und es wird ihm vergeben werden.
3. Mo. 5,20 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 5,22 oder er hat Verlorenes gefunden, und leugnet es ab; und er schwört falsch über irgend etwas von allem, was ein Mensch tun mag, sich darin zu versündigen:

Fußnoten

  • 1 O. auf
  • 2 O. auf
  • 3 O. Dankopfer
  • 4 Eig. von den heiligen (od. geheiligten, geweihten) Dingen weg, d.h. was er von den heiligen Dingen weggenommen hat

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