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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Heb. 9,25 auch nicht, damit er sich selbst oftmals opferte, wie der Hohepriester alljährlich in das Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut;
Heb. 9,26 sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an. Jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter offenbart worden zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer1.
Heb. 9,27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
Heb. 9,28 so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten, ohne {Eig. getrennt von, od. ohne Beziehung zur; d.h. sein Kommen für die Seinen hat nichts mehr mit der Sünde zu tun. (Vergl. V.26)} Sünde erscheinen zur Seligkeit.
Heb. 10,1 Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es nimmer mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich ununterbrochen darbringen, die Hinzunahenden vollkommen machen.
Heb. 10,2 Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Ausübenden, einmal gereinigt, kein Gewissen mehr von Sünden gehabt hätten?
Heb. 10,5 Darum, als er in die Welt kommt, spricht er: „Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet;
Heb. 10,7 Da sprach ich: Siehe, ich komme (in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben), um deinen Willen, o Gott, zu tun.“2
Heb. 10,14 Denn mit einem Opfer hat er für immer die vollkommen gemacht, die geheiligt werden.
Heb. 10,16 „Dies ist der Bund, den ich ihnen3 errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihre Herzen gebe, werde ich sie auch auf ihre Sinne schreiben“;
Heb. 10,17 und: „Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie4 mehr gedenken.“5
Heb. 10,18 Wo aber eine Vergebung derselben6 ist, da ist nicht mehr ein Opfer für die Sünde.
Heb. 10,22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in voller Gewissheit des Glaubens, die Herzen besprengt und so gereinigt vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Heb. 10,26 Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,
Heb. 10,28 Jemand, der das Gesetz Moses verworfen hat, stirbt ohne Barmherzigkeit auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen;
Heb. 10,29 wieviel ärgerer Strafe, meint ihr, wird der wertgeachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für gemein7 geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
Heb. 10,30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr“. Und wiederum: „Der Herr wird sein Volk richten.“ {5. Mose 32,35.36}
Heb. 10,34 Denn ihr habt sowohl den Gefangenen Teilnahme bewiesen als auch den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr wisst, dass ihr für euch selbst eine bessere und bleibende Habe besitzt.
Heb. 10,38 „Der Gerechte aber wird aus Glauben8 leben“;9 und: „Wenn jemand10 sich zurückzieht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben“.
Heb. 11,1 Der Glaube aber ist eine Verwirklichung11 dessen, was man hofft, eine Überzeugung12 von Dingen, die man nicht sieht.
Heb. 11,3 Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem {d.h. aus Dingen, die mit den Sinnen wahrgenommen werden können} geworden ist.
Heb. 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.
Heb. 11,9 Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;
Heb. 11,12 Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, geboren worden wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählig ist.
Heb. 11,18 über den gesagt worden war: „In Isaak soll dir eine Nachkommenschaft genannt werden“; {1. Mose 21,12}

Fußnoten

  • 1 Eig. Schlachtopfer
  • 2 Ps 40,7-9
  • 3 Eig. in Bezug auf sie
  • 4 O. durchaus nicht
  • 5 Jer 31,33.34
  • 6 W. dieser; bezieht sich auf V.17
  • 7 O. unrein
  • 8 d.h. auf dem Grundsatz des Glaubens
  • 9 Hab 2,4
  • 11 O. Zuversicht, feste Überzeugung
  • 12 O. ein Überführtsein

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