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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Apg. 26,11 Und in allen Synagogen1 sie oftmals strafend, zwang ich sie zu lästern; und über die Maßen gegen sie rasend, verfolgte ich sie sogar bis in die ausländischen Städte.
Apg. 26,13 sah ich mitten am Tag auf dem Weg, o König, vom Himmel her ein Licht, das den Glanz der Sonne übertraf, das mich und die mit mir reisten umstrahlte.
Apg. 26,16 aber richte dich auf und stelle dich auf deine Füße; denn hierzu bin ich dir erschienen, dich zu einem Diener und Zeugen zu verordnen, sowohl dessen, was du gesehen hast, als auch worin ich dir erscheinen werde,
Apg. 26,18 ihre Augen aufzutun, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.
Apg. 26,21 Deshalb haben mich die Juden in dem Tempel ergriffen und versucht, mich zu ermorden.
Apg. 26,22 Da mir nun der Beistand von Gott zuteil wurde, stehe ich bis zu diesem Tag, bezeugend sowohl Kleinen2 als Großen, indem ich nichts sage außer dem, was auch die Propheten und Moses geredet haben, dass es geschehen werde,
Apg. 26,24 Während er aber dieses zur Verantwortung sagte, spricht Festus mit lauter Stimme: Du rast, Paulus! Die große Gelehrsamkeit bringt dich zur Raserei.
Apg. 26,26 Denn der König weiß um diese Dinge, zu dem ich auch mit Freimütigkeit rede; denn ich bin überzeugt, dass ihm nichts hiervon verborgen ist, denn nicht in einem Winkel ist dies geschehen.
Apg. 26,29 Paulus aber [sprach]: Ich wollte zu Gott, dass über kurz oder lang3 nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche würden, wie auch ich bin, ausgenommen diese Fesseln.
Apg. 26,30 Und der König stand auf und der Statthalter und Bernice und die mit ihnen saßen.
Apg. 26,31 Und als sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: Dieser Mensch tut nichts, was des Todes oder der Fesseln wert wäre.
Apg. 26,32 Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte losgelassen werden können, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.
Apg. 27,2 Als wir aber in ein adramyttisches Schiff gestiegen waren, das im Begriff stand, die Orte längs der Küste Asiens zu befahren, fuhren wir ab; und es war bei uns Aristarchus, ein Mazedonier aus Thessalonich.
Apg. 27,4 Und von da fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.
Apg. 27,8 und als wir mit Mühe an ihr4 dahinfuhren, kamen wir an einen gewissen Ort, Schönhafen genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.
Apg. 27,9 Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch die Fasten schon vorüber waren, ermahnte Paulus
Apg. 27,10 und sprach zu ihnen: Männer, ich sehe, dass die Fahrt mit Ungemach und großem Schaden, nicht nur der Ladung und des Schiffes, sondern auch unseres Lebens geschehen wird.
Apg. 27,12 Da aber der Hafen zum Überwintern ungeeignet war, rieten die meisten dazu, von dort abzufahren, ob sie etwa nach Phönix zu gelangen und dort zu überwintern vermöchten, einem Hafen von Kreta, der gegen Nordost und gegen Südost5 sieht.
Apg. 27,13 Als aber ein Südwind sanft wehte, meinten sie ihren Vorsatz erreicht zu haben, lichteten die Anker und fuhren dicht an Kreta hin.
Apg. 27,17 Dieses zogen sie herauf und bedienten sich der Schutzmittel, indem sie das Schiff umgürteten; und da sie fürchteten, in die Syrte6 verschlagen zu werden, ließen sie das Takelwerk7 nieder und trieben so dahin.
Apg. 27,21 Und als man lange Zeit ohne Speise geblieben war, da stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: O Männer! Man hätte mir freilich gehorchen und nicht von Kreta abfahren und dieses Ungemach und den Schaden nicht ernten sollen.
Apg. 27,23 Denn ein Engel des Gottes, dessen ich bin und dem ich diene, stand in dieser Nacht bei mir
Apg. 27,24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren.
Apg. 27,27 Als aber die 14. Nacht gekommen war, und wir in dem Adriatischen Meer umhertrieben, meinten gegen Mitternacht die Matrosen, dass sich ihnen ein Land nahe.
Apg. 27,30 Als aber die Matrosen aus dem Schiff zu fliehen suchten und das Boot unter dem Vorwand, als wollten sie vom Vorderteil Anker auswerfen, in das Meer hinabließen,

Fußnoten

  • 1 Eig. durch alle Synagogen hin
  • 2 d.h. Geringen
  • 3 O. sowohl mit wenigem als mit vielem
  • 4 d.h. an der Insel Kreta
  • 5 And. üb.: gegen Südwest und gegen Nordwest
  • 6 eine wegen ihrer Untiefen und Sandbänke gefürchtete Bucht an der afrikanischen Küste
  • 7 O. Segelwerk

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