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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 1,13 Ich will aber nicht, dass euch unbekannt sei, Brüder, dass ich mir oft vorgesetzt habe, zu euch zu kommen (und bis jetzt verhindert worden bin), damit ich auch unter euch einige Frucht haben möchte, wie auch unter den übrigen Nationen.
Röm. 1,14 Sowohl Griechen als Barbaren1, sowohl Weisen als Unverständigen bin ich ein Schuldner.
Röm. 1,17 Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart aus Glauben2 zu Glauben, wie geschrieben steht: „Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.“3
Röm. 1,18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen4,
Röm. 1,19 weil das von Gott Erkennbare unter5 ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart
Röm. 1,20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen6 werden, wird geschaut – damit sie ohne Entschuldigung seien,
Röm. 1,21 weil sie, Gott kennend7, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
Röm. 1,22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden
Röm. 1,25 die die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst8 dargebracht haben als dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
Röm. 1,26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen { W. Weiblichen} haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,
Röm. 1,27 als auch ebenso die Männer { W. Männlichen; so auch weiter in diesem Vers}, den natürlichen Gebrauch der Frau verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.
Röm. 1,28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gehört;
Röm. 1,32 die, obwohl sie Gottes gerechtes Urteil {Eig. Gottes Rechtsforderung, das was Gottes gerechter Wille fordert} erkennen, dass, die so etwas tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.
Röm. 2,1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder, der richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.
Röm. 2,2 Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist über die, die so etwas tun.
Röm. 2,3 Denkst du aber dies, o Mensch, der du die richtest, die so etwas tun, und verübst dasselbe, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?
Röm. 2,4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut, nicht wissend, dass die Güte Gottes dich zur Buße leitet?
Röm. 2,6 der jedem vergelten wird nach seinen Werken:
Röm. 2,7 denen, die mit Ausharren in gutem Werk Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, ewiges Leben;
Röm. 2,8 denen aber, die streitsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind, der Ungerechtigkeit aber gehorsam, Zorn und Grimm.
Röm. 2,10 Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen;
Röm. 2,12 Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden
Röm. 2,13 (denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden.
Röm. 2,14 Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz,
Röm. 2,15 die das Werk des Gesetzes geschrieben zeigen in ihren Herzen, indem ihr Gewissen mitzeugt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen)

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Apstgsch. 28,2
  • 2 O. auf dem Grundsatz des Glaubens; so auch nachher
  • 3 Hab 2,4
  • 4 And.: aufhalten
  • 5 O. in
  • 6 O. erkannt, mit dem Verstand ergriffen
  • 7 Eig. erkannt habend; so auch V. 32
  • 8 O. Gottesdienst

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