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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Tit. 1,8 sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen {O. gesunden Sinnes; so auch nachher}, gerecht, fromm1, enthaltsam,
Tit. 1,9 anhangend dem zuverlässigen Wort nach der Lehre, damit er fähig sei, sowohl mit der gesunden Lehre2 zu ermahnen3 als auch die Widersprechenden zu überführen.
Tit. 1,10 Denn es gibt viele zügellose Schwätzer und Betrüger, besonders die aus der Beschneidung,
Tit. 1,12 Es hat einer aus ihnen, ihr eigener Prophet, gesagt: „Kreter sind immer Lügner, böse, wilde Tiere, faule Bäuche.“
Tit. 1,14 und nicht achten auf jüdische Fabeln und Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.
Tit. 1,15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen.
Tit. 1,16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind gräulich und ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewährt.
Tit. 2,1 Du aber rede, was sich der gesunden Lehre4 gehört:
Tit. 2,2 dass die alten Männer nüchtern seien, würdig, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, im Ausharren;
Tit. 2,3 die alten Frauen desgleichen in ihrem Betragen, wie es sich für den heiligen Stand5 gehört, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten;
Tit. 2,4 damit sie die jungen Frauen unterweisen {O. anleiten}, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben,
Tit. 2,5 besonnen, keusch6, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen Männern unterwürfig zu sein, damit das Wort Gottes nicht verlästert werde.
Tit. 2,7 indem du in allem dich selbst als ein Vorbild guter Werke darstellst; in der Lehre Unverdorbenheit, würdigen Ernst,
Tit. 2,9 Die Knechte7 ermahne, ihren eigenen Herren8 unterwürfig zu sein, in allem sich wohlgefällig zu machen9, nicht widersprechend,
Tit. 2,10 nichts unterschlagend, sondern alle gute Treue erweisend, damit sie die Lehre, die unseres Heiland-Gottes ist, zieren in allem.
Tit. 2,11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen {O. Die heilbringende Gnade Gottes ist erschienen allen Menschen},
Tit. 2,14 der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und reinigte sich selbst ein Eigentumsvolk, eifrig in guten Werken.
Tit. 2,15 Dieses rede und ermahne und überführe mit aller Machtvollkommenheit. Lass dich niemand verachten!
Tit. 3,2 niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, milde, alle Sanftmut erweisend gegen alle Menschen.
Tit. 3,3 Denn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, irregehend, dienten unterschiedlichsten Lüsten und Vergnügungen, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.
Tit. 3,4 Als aber die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien,
Tit. 3,5 errettete er uns, nicht aus {O. auf dem Grundsatz von} Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes,
Tit. 3,6 den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Heiland,
Tit. 3,8 Das Wort ist gewiss10; und ich will, dass du auf diesen Dingen fest bestehst, damit die, die Gott geglaubt haben, Sorge tragen, gute Werke zu betreiben. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.
Tit. 3,9 Törichte Streitfragen aber und Geschlechtsregister und Zänkereien und Streitigkeiten über das Gesetz vermeide, denn sie sind unnütz und eitel.

Fußnoten

  • 1 O. heilig
  • 2 O. Belehrung
  • 3 O. ermuntern
  • 4 O. Belehrung
  • 5 O. dem Heiligtum
  • 6 O. rein
  • 7 O. Sklaven
  • 8 Eig. Gebietern
  • 9 W. wohlgefällig zu sein
  • 10 O. zuverlässig, treu

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