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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 806 von 899.
Röm. 2,14 Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz,
Röm. 2,15 die das Werk des Gesetzes geschrieben zeigen in ihren Herzen, indem ihr Gewissen mitzeugt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen)
Röm. 2,16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird nach meinem Evangelium durch Jesus Christus.
Röm. 2,17 Wenn du aber ein Jude genannt wirst und dich auf das Gesetz stützt1 und dich Gottes rühmst
Röm. 2,18 und den Willen kennst und das Vorzüglichere unterscheidest2, indem du aus dem Gesetz unterrichtet bist,
Röm. 2,21 der du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich selbst nicht? Der du predigst, man solle nicht stehlen, du stiehlst?
Röm. 2,25 Denn Beschneidung ist wohl nütze, wenn du das Gesetz tust; wenn du aber ein Gesetzes-Übertreter bist, so ist deine Beschneidung Vorhaut geworden.
Röm. 3,2 Viel, in jeder Hinsicht. Denn zuerst sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden.
Röm. 3,3 Was denn? Wenn einige nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube3 die Treue Gottes aufheben?
Röm. 3,4 Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerechtfertigt wirst in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.“4
Röm. 3,5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, der Zorn auferlegt? (Ich rede nach Menschenweise.)
Röm. 3,7 Denn wenn die Wahrheit Gottes durch meine Lüge überströmender geworden ist zu seiner Herrlichkeit, warum werde ich auch noch als Sünder gerichtet?
Röm. 3,9 Was nun? Haben wir einen Vorzug?5 Durchaus nicht; denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde seien,
Röm. 3,10 wie geschrieben steht: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;
Röm. 3,12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut6, da ist auch nicht einer.“7
Röm. 3,16 Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen,
Röm. 3,18 „Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.“8
Röm. 3,19 Wir wissen aber, dass alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei.
Röm. 3,20 Darum, aus {O. verfallen sei, weil er aus usw.} Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Röm. 3,21 Jetzt aber ist, ohne {Eig. außerhalb, getrennt von} Gesetz, Gottes Gerechtigkeit offenbart worden, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten:
Röm. 3,22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus9 gegen alle und auf alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied,
Röm. 3,23 denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die {im Sinn von: reichen nicht hinan an die, ermangeln der} Herrlichkeit Gottes
Röm. 3,25 den Gott dargestellt hat zu einem Gnadenstuhl {O. zu einem (od. als ein) Sühnungsmittel} durch den Glauben an sein Blut, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Nachsicht Gottes;
Röm. 3,26 zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus10 ist.
Röm. 3,27 Wo ist denn der Ruhm? Er ist ausgeschlossen worden. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.

Fußnoten

  • 1 O. verlässt
  • 2 O. prüfst
  • 3 O. wenn einige untreu waren, wird etwa ihre Untreue
  • 4 Ps 51,6
  • 5 O. Schützen wir etwas vor?
  • 6 Eig. Güte übt
  • 7 Ps 14,1-3
  • 8 Ps 36,2
  • 9 O. Glauben Jesu Christi
  • 10 O. Glaubens Jesu

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