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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jak. 2,5 Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die weltlich Armen1 auserwählt, reich zu sein im Glauben, und zu Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
Jak. 2,14 Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber nicht Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten?
Jak. 2,18 Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir meinen Glauben aus meinen Werken zeigen.
Jak. 2,20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
Jak. 2,22 Du siehst, dass der Glaube zu seinen Werken mitwirkte und dass der Glaube durch die Werke2 vollendet wurde.
Jak. 2,23 Und die Schrift wurde erfüllt, die sagt: „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet“, {1. Mose 15,6} und er wurde Freund Gottes genannt.
Jak. 2,24 Ihr seht so, dass ein Mensch aus3 Werken gerechtfertigt wird und nicht aus4 Glauben allein.
Jak. 3,1 Seid nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein schwereres5 Urteil6 empfangen werden;
Jak. 3,2 denn wir alle fallen oft7. Wenn jemand nicht im Wort versagt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.
Jak. 3,3 Siehe, den Pferden legen wir die Gebisse in die Mäuler, damit sie uns gehorchen, und lenken ihren ganzen Leib.
Jak. 3,7 Denn jede Natur, sowohl der Tiere als der Vögel, sowohl der kriechenden als der Meertiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Natur;
Jak. 3,8 die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.
Jak. 3,9 Mit ihr preisen8 wir den Herrn und Vater9, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild10 Gottes geworden sind.
Jak. 3,10 Aus demselben Mund geht Segen11 und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein.
Jak. 3,12 Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervorbringen oder ein Weinstock Feigen? Auch kann Salziges nicht süßes Wasser hervorbringen.
Jak. 3,17 Die Weisheit aber von oben ist aufs erste rein, dann friedsam, milde, folgsam12, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch13, ungeheuchelt.
Jak. 4,5 Oder meint ihr, dass die Schrift vergeblich rede? Begehrt der Geist, der in uns wohnt14, mit Neid?
Jak. 4,13 Wohlan denn, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt gehen und dort ein Jahr zubringen und Handel treiben und Gewinn machen
Jak. 4,14 (die ihr nicht wisst, was der morgige Tag bringen wird; [denn] was ist euer Leben? Ein Dampf ist es15 ja, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet);
Jak. 5,1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über euer Elend {O. eure Drangsale; das griech. Wort steht in der Mehrzahl}, das über euch kommt!
Jak. 5,2 Euer Reichtum ist verfault, und eure Kleider sind von Motten zerfressen worden.
Jak. 5,11 Siehe, wir preisen die glückselig, die ausgeharrt haben. Von dem Ausharren Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen, dass der Herr voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist.
Jak. 5,12 Vor allem aber, meine Brüder, schwört nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde, noch mit irgendeinem anderen Eid; es sei aber euer Ja ja, und euer Nein nein, damit ihr nicht unter Gericht fallt.
Jak. 5,13 Leidet jemand unter euch Trübsal? Er bete. Ist jemand guten Mutes? Er singe Psalmen16.
Jak. 5,14 Ist jemand krank unter euch? Er rufe die Ältesten der Versammlung zu sich, und sie mögen über ihm beten und ihn mit Öl salben17 im Namen des Herrn.

Fußnoten

  • 1 W. die Armen hinsichtlich der Welt
  • 2 W. aus den Werken
  • 3 O. auf dem Grundsatz der (des)
  • 4 O. auf dem Grundsatz der (des)
  • 5 W. größeres
  • 6 O. Gericht
  • 7 O. viel, in vieler Hinsicht
  • 8 O. segnen
  • 9 O. und den Vater
  • 10 O. Gleichnis
  • 11 O. Preis
  • 12 O. lenksam
  • 13 O. nicht zweifelnd, nicht streitsüchtig
  • 14 O. Wohnung gemacht hat
  • 15 O. nach and. Les.: seid ihr
  • 16 O. Loblieder
  • 17 O. beten, nachdem sie ihn gesalbt haben

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