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Es wurden 16422 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 616 von 657.
2. Kor. 2,3
2. Kor. 2,3
Und genau dies habe ich [euch ] geschrieben , damit ich nicht , wenn ich komme , von denen Traurigkeit habe , deren ich mich freuen sollte ; indem ich euch allen vertraue , dass meine Freude die euer aller ist .
2. Kor. 2,4
2. Kor. 2,4
Denn aus vieler Drangsal und Herzensangst schrieb ich euch mit vielen Tränen , nicht damit ihr traurig gemacht werden solltet, sondern damit ihr die Liebe erkennen möchtet, die ich überschwänglicher zu euch habe .
2. Kor. 2,5
2. Kor. 2,5
Wenn aber jemand traurig gemacht hat, so hat er nicht mich traurig gemacht , sondern in gewissem Maß (damit ich nicht beschwere ) euch alle .
2. Kor. 2,6
2. Kor. 2,6
Genügend ist einem solchen diese Strafe , die von den vielen {O. von der Mehrheit, der Masse (der Versammlung)} ist,
2. Kor. 2,12
2. Kor. 2,12
Als ich aber nach Troas kam für das Evangelium des Christus und mir eine Tür aufgetan wurde im Herrn ,
2. Kor. 2,13
2. Kor. 2,13
hatte ich keine Ruhe in meinem Geist , weil ich Titus , meinen Bruder , nicht fand , sondern ich nahm Abschied von ihnen und zog fort nach Mazedonien .
2. Kor. 2,17
2. Kor. 2,17
Denn wir verfälschen nicht {O. treiben nicht Handel mit}, wie die vielen , das Wort Gottes , sondern als aus Lauterkeit , sondern als aus Gott , vor Gott , reden wir in Christus .
2. Kor. 3,2
2. Kor. 3,2
Ihr seid unser Brief , eingeschrieben in unsere Herzen , gekannt und gelesen1 von allen Menschen ;
2. Kor. 3,3
2. Kor. 3,3
die ihr offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid , angefertigt durch uns im Dienst2, geschrieben nicht mit Tinte , sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes , nicht auf steinerne Tafeln , sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens .
2. Kor. 3,6
2. Kor. 3,6
der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes , nicht des Buchstabens , sondern des Geistes . Denn der Buchstabe tötet , der Geist aber macht lebendig .
2. Kor. 3,7
2. Kor. 3,7
(Wenn aber der Dienst des Todes , mit Buchstaben in Steine eingegraben , in Herrlichkeit begann3, so dass die Söhne Israels das Angesicht Moses nicht unverwandt anschauen konnten {Vergl. 2. Mose 34,29–35} wegen der Herrlichkeit seines Angesichts , die weggetan werden sollte4,
2. Kor. 3,11
2. Kor. 3,11
Denn wenn das, was weggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen!
2. Kor. 3,13
2. Kor. 3,13
und tun nicht wie Mose , der eine Decke über sein Angesicht legte , damit die Söhne Israels nicht anschauen möchten {O. nicht ihre Augen heften möchten auf} das Ende dessen, was weggetan werden sollte.
2. Kor. 3,15
2. Kor. 3,15
Aber bis auf den heutigen Tag , wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen .
2. Kor. 3,18
2. Kor. 3,18
Wir alle aber , mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend , werden verwandelt nach demselben Bilde5 von Herrlichkeit zu Herrlichkeit , als durch den Herrn , den Geist6.
2. Kor. 4,1
2. Kor. 4,1
Darum , da wir diesen Dienst haben , wie wir begnadigt worden sind, ermatten wir nicht {O. werden wir nicht mutlos; so auch V. 16};
2. Kor. 4,2
2. Kor. 4,2
sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham {d.h. allem, dessen man sich schämt und das man deshalb verborgen hält. And. üb.: verschämter Heimlichkeit, Verheimlichung aus Scham} entsagt , indem wir nicht in Arglist wandeln , noch das Wort Gottes verfälschen7, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott .
2. Kor. 4,14
2. Kor. 4,14
indem wir wissen , dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und mit euch darstellen wird;
2. Kor. 4,16
2. Kor. 4,16
Deshalb ermatten wir nicht , sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt8, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert .
2. Kor. 4,17
2. Kor. 4,17
Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Drangsal bewirkt uns ein über die Maßen überschwängliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit ,
2. Kor. 4,18
2. Kor. 4,18
indem wir nicht das anschauen , was man sieht , sondern das, was man nicht sieht ; denn das, was man sieht , ist zeitlich , das aber , was man nicht sieht , ewig .
2. Kor. 5,1
2. Kor. 5,1
Denn wir wissen , dass , wenn unser irdisches Haus , die Hütte9, zerstört wird , wir einen Bau von Gott10 haben , ein Haus , nicht mit Händen gemacht , ein ewiges , in den Himmeln .
2. Kor. 5,2
2. Kor. 5,2
Denn in diesem freilich seufzen wir, uns sehnend , mit unserer Behausung , die aus dem Himmel ist, überkleidet zu werden ;
2. Kor. 5,4
2. Kor. 5,4
Denn wir freilich , die in der Hütte sind , seufzen beschwert , weil wir nicht entkleidet , sondern überkleidet werden möchten , damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben .
2. Kor. 5,6
2. Kor. 5,6
So sind wir nun allezeit guten Mutes und wissen , dass , während einheimisch in dem Leib , wir von dem Herrn ausheimisch sind
Fußnoten
- 7 O. betrügerisch gebrauchen
- 8 O. verzehrt od. aufgerieben wird
- 9 Eig. unser irdisches Hütten- od. Zelthaus
- 10 O. aus
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