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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Joh. 4 Ich freute mich sehr, dass ich einige von deinen Kindern in der Wahrheit wandelnd gefunden habe, wie wir von dem Vater ein Gebot empfangen haben.
2. Joh. 5 Und nun bitte ich dich, Frau1, nicht als ob ich ein neues Gebot dir schriebe, sondern das, was wir von Anfang gehabt haben: dass wir einander lieben sollen.
2. Joh. 6 Und dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie ihr von Anfang an gehört habt, dass ihr darin wandeln sollt.
2. Joh. 7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht Jesus Christus im Fleisch kommend bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.
2. Joh. 8 Seht auf euch selbst, damit wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.
2. Joh. 9 Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
2. Joh. 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht2.
2. Joh. 11 Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.
2. Joh. 12 Da ich euch vieles zu schreiben habe, wollte ich es nicht mit Papier und Tinte tun, sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch3 zu reden, damit unsere Freude völlig sei.
3. Joh. 1 Der Älteste dem geliebten Gajus, den ich liebe in der Wahrheit.
3. Joh. 2 Geliebter, ich wünsche, dass es dir in allem wohlgehe {And. üb.: vor allem wünsche ich, dass es dir wohlgehe} und du gesund bist, wie es deiner Seele wohlgeht.
3. Joh. 3 Denn ich freute mich sehr, als Brüder kamen und Zeugnis gaben von deinem Festhalten an der Wahrheit { W. und deiner Wahrheit Zeugnis geben}, wie du in der Wahrheit wandelst.
3. Joh. 4 Ich habe keine größere Freude als dies, dass ich höre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
3. Joh. 5 Geliebter, treulich tust du, was irgend du an den Brüdern, und zwar an Fremden, getan haben magst,
3. Joh. 6 (die von deiner Liebe Zeugnis gegeben haben vor der Versammlung) und du wirst wohltun, wenn du sie auf eine gotteswürdige Weise geleitest.
3. Joh. 8 Wir nun sind schuldig, solche aufzunehmen, damit wir Mitarbeiter der Wahrheit werden.
3. Joh. 9 Ich schrieb etwas an die Versammlung, aber Diotrephes, der gern unter ihnen der Erste sein will, nimmt uns nicht an.
3. Joh. 10 Deshalb, wenn ich komme, will ich seiner Werke gedenken, die er tut, indem er mit bösen Worten gegen uns schwatzt; und sich hiermit nicht begnügend, nimmt er selbst die Brüder nicht an und wehrt auch denen, die es wollen, und stößt sie aus der Versammlung.
3. Joh. 11 Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes tut, ist aus Gott; wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen.
3. Joh. 12 Dem Demetrius wird Zeugnis gegeben von allen und von der Wahrheit selbst; aber auch wir geben Zeugnis, und du weißt, dass unser Zeugnis wahr ist.
3. Joh. 13 Ich hätte dir vieles zu schreiben, aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben,
3. Joh. 14 sondern ich hoffe, dich bald zu sehen, und wir wollen mündlich miteinander4 reden.
Jud. 3 Geliebte, indem ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen.
Jud. 4 Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vor Langem zu diesem Gericht5 zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus6 verleugnen.
Jud. 5 Ich will euch aber, die ihr einmal alles wusstet, daran erinnern, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten gerettet hatte, zum anderenmal die vertilgte, die nicht geglaubt haben;

Fußnoten

  • 1 Eig. Herrin
  • 2 Eig. bietet ihm keinen Gruß; so auch V. 11
  • 3 Eig. von Mund zu Mund
  • 4 Eig. von Mund zu Mund
  • 5 O. Urteil
  • 6 O. den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus

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