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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Heb. 5,6 Wie er auch an einer anderen Stelle sagt: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“1
Heb. 5,7 Der in den Tagen seines Fleisches, da er sowohl Bitten als Flehen dem, der ihn aus dem Tod zu erretten vermochte, mit starkem Geschrei und Tränen dargebracht hat (und um seiner Frömmigkeit2 willen erhört worden ist),
Heb. 5,8 obwohl er Sohn3 war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte;
Heb. 5,9 und, vollendet worden4, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
Heb. 5,11 Über diesen haben wir viel zu sagen, und was mit Worten schwer auszulegen ist, weil ihr im Hören träge geworden seid.
Heb. 5,12 Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, bedürft ihr wiederum, dass man euch lehre, was die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch bedürfen und nicht der festen Speise.
Heb. 5,13 Denn jeder, der noch Milch genießt5, ist unerfahren im Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein Unmündiger;
Heb. 5,14 die feste Speise aber ist für Erwachsene { W. Vollkommene; im Griech. für „Erwachsene“ gebraucht}, die infolge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen.
Heb. 6,1 Deshalb, das Wort von dem Anfang des Christus lassend, lasst uns fortfahren zum vollen Wuchs6 und nicht wiederum einen Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott,
Heb. 6,2 der Lehre von Waschungen und dem Hände-Auflegen und der Toten-Auferstehung und dem ewigen Gericht.
Heb. 6,3 Und dies wollen wir tun, wenn Gott es erlaubt.
Heb. 6,4 Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal erleuchtet waren und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes
Heb. 6,5 und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters
Heb. 6,6 und abgefallen sind, wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen7.
Heb. 6,7 Denn das Land, das den häufig über dasselbe kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen8, um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott;
Heb. 6,8 wenn es aber Dornen und Disteln hervorbringt, so ist es unbewährt und dem Fluch nahe, und sein Ende ist die { W. zur} Verbrennung.
Heb. 6,9 Wir aber sind in Bezug auf euch, Geliebte, von besseren und mit der Seligkeit9 verbundenen Dingen überzeugt, wenn wir auch so reden.
Heb. 6,10 Denn Gott ist nicht ungerecht, eures Werkes zu vergessen und der Liebe, die ihr gegen seinen Namen bewiesen, da ihr den Heiligen gedient habt und dient.
Heb. 6,11 Wir wünschen aber sehr, dass jeder von euch denselben Fleiß beweise zur vollen Gewissheit der Hoffnung bis ans Ende,
Heb. 6,12 damit ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer, die durch Glauben und Ausharren die Verheißungen ererben.
Heb. 6,13 Denn als Gott dem Abraham Verheißung gab, schwor er, weil er bei keinem Größeren zu schwören hatte, bei sich selbst
Heb. 6,14 und sprach: Wahrlich, reichlich10 werde ich dich segnen, und sehr11 werde ich dich vermehren.“12
Heb. 6,16 Denn Menschen schwören [wohl] bei einem Größeren, und der Eid ist ihnen ein Ende alles Widerspruchs zur Bestätigung;
Heb. 6,17 worin {O. weshalb} Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses überschwänglicher beweisen wollte, mit einem Eid ins Mittel getreten ist,
Heb. 6,18 damit wir durch zwei unveränderliche Dinge, wobei es unmöglich war, dass Gott lügen sollte, einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht genommen haben zum Ergreifen der vor uns liegenden Hoffnung,

Fußnoten

  • 1 Ps 110,4
  • 2 O. Ehrfurcht, Furcht
  • 3 Siehe V. 5
  • 4 O. vollkommen gemacht
  • 5 Eig. der an Milch Anteil hat
  • 6 O. zur Vollkommenheit; vergl. die vorhergehende Anm.
  • 7 d.h. der Schmach preisgegeben
  • 8 O. und Kraut hervorbringt, denen nützlich
  • 9 O. Errettung
  • 10 Eig. segnend
  • 11 Eig. mehrend
  • 12 1. Mose 22,17

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