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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Kor. 4,5 Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus als Herrn, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen.
2. Kor. 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in tönernen Gefäßen, damit die Überschwänglichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns.
2. Kor. 4,10 allezeit das Sterben1 Jesu am2 Leib umhertragend, damit auch das Leben Jesu an3 unserem Leib offenbar werde.
2. Kor. 4,11 Denn wir, die wir leben, werden allezeit dem Tod überliefert um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an4 unserem sterblichen Fleisch offenbar werde.
2. Kor. 4,12 So denn wirkt der Tod in uns, das Leben aber in euch.
2. Kor. 4,13 Da wir aber denselben Geist des Glaubens haben (nach dem, was geschrieben steht: „Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet5), so glauben auch wir, darum reden wir auch,
2. Kor. 4,14 indem wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und mit euch darstellen wird;
2. Kor. 4,16 Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt {O. verzehrt od. aufgerieben wird}, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.
2. Kor. 4,18 indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig.
2. Kor. 5,1 Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte6, zerstört wird, wir einen Bau von Gott7 haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln.
2. Kor. 5,2 Denn in diesem freilich seufzen wir, uns sehnend, mit unserer Behausung, die aus dem Himmel ist, überkleidet zu werden;
2. Kor. 5,3 sofern wir allerdings, wenn wir auch bekleidet sind, nicht nackt befunden werden.
2. Kor. 5,4 Denn wir freilich, die in der Hütte sind, seufzen beschwert, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.
2. Kor. 5,6 So sind wir nun allezeit guten Mutes und wissen, dass, während einheimisch in dem Leib, wir von dem Herrn ausheimisch sind
2. Kor. 5,7 (denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen);
2. Kor. 5,8 wir sind aber guten Mutes und möchten lieber ausheimisch von dem Leib und einheimisch bei dem Herrn sein.
2. Kor. 5,9 Deshalb beeifern wir uns auch, ob einheimisch oder ausheimisch, ihm wohlgefällig zu sein.
2. Kor. 5,10 Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder empfange, was er in dem8 Leib getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses.
2. Kor. 5,11 Da wir nun den Schrecken des Herrn {O. die Furcht des Herrn, d.h. wie sehr der Herr zu fürchten ist} kennen, so überreden wir die Menschen, Gott aber sind wir offenbar geworden; ich hoffe aber auch in euren Gewissen offenbar geworden zu sein.
2. Kor. 5,12 [Denn] wir empfehlen uns selbst euch nicht wiederum, sondern geben euch Anlass zum Ruhm unserthalben, damit ihr ihn habt bei denen, die sich nach dem Ansehen rühmen und nicht nach dem Herzen9.
2. Kor. 5,13 Denn sei es, dass wir außer uns sind, so sind wir es Gott; sei es, dass wir vernünftig sind – euch10.
2. Kor. 5,14 Denn die Liebe des Christus drängt uns, indem wir so geurteilt haben, dass einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind {O. gestorben waren, d.h. im Tod lagen}.
2. Kor. 5,15 Und er ist für alle gestorben, damit die, die leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben ist und ist auferweckt worden.
2. Kor. 5,16 Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; wenn wir aber auch Christus nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr so.
2. Kor. 5,17 Daher, wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.

Fußnoten

  • 1 O. die Tötung
  • 2 O. in dem
  • 3 O. in
  • 4 O. in
  • 5 Ps 116,10
  • 6 Eig. unser irdisches Hütten- od. Zelthaus
  • 7 O. aus
  • 8 O. durch den
  • 9 O. im Angesicht ... im Herzen
  • 10 O. für Gott ... für euch

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