Strong H2232 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 2231H 2233

זרע

zâra‛

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Ausgewählte Übersetzung: säen

säen 33 Vorkommen in 33 Bibelstellen
1. Mo. 26,12 Und Isaak säte in diesem Land und gewann in demselben Jahr das Hundertfache; und {O. denn} der HERR segnete ihn.
2. Mo. 23,16 und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Arbeit, dessen, was du auf dem Feld säen wirst; und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit vom Feld einsammelst.
3. Mo. 11,37 Und wenn von ihrem Aas auf irgendwelchen Saatsamen fällt, der gesät wird, so ist er rein.
3. Mo. 25,11 Ein Jubeljahr soll dasselbe, das Jahr des 50. Jahres, euch sein; ihr sollt nicht säen und seinen Nachwuchs nicht ernten und seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen {Eig. abschneiden};
3. Mo. 25,20 Und wenn ihr sprecht: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Siehe, wir säen nicht, und unseren Ertrag sammeln wir nicht ein –:
3. Mo. 25,22 und wenn ihr im achten Jahr sät, werdet ihr noch vom alten Ertrag essen; bis ins neunte Jahr, bis sein Ertrag einkommt, werdet ihr Altes essen.
5. Mo. 11,10 Denn das Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, von wo ihr ausgezogen seid, wo du deine Saat sätest und mit deinem Fuß {d.h. durch Treten eines Schöpfrades} wässertest, wie einen Krautgarten;
5. Mo. 21,4 und die Ältesten jener Stadt sollen die Jungkuh zu einem immer fließenden Bach {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} hinabführen, in dem nicht gearbeitet und nicht gesät wird, und sollen der Jungkuh dort im Bach das Genick brechen.
5. Mo. 22,9 Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Samen besäen, damit nicht die Fülle des Samens, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinbergs geheiligt werden {d.h. als Strafe dafür dem Heiligtum verfallen}.
Ri. 6,3 Und es geschah, wenn Israel gesät hatte, so zogen Midian und Amalek und die Söhne des Ostens herauf, sie zogen herauf gegen sie.
2. Kön. 19,29 Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs der Ernte essen und im zweiten Jahr was ausgesprosst ist; im dritten Jahr aber sät und erntet und pflanzt Weinberge und esst ihre Frucht.
Hiob 4,8 So wie ich es gesehen habe: Die Unheil pflügen und Mühsal säen, ernten es.
Hiob 31,8 so möge ich säen und ein anderer essen, und meine Sprösslinge mögen entwurzelt werden!
Ps. 97,11 Licht ist gesät dem Gerechten und Freude den von Herzen Aufrichtigen.
Ps. 126,5 Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.
Spr. 11,18 Der Gottlose schafft sich trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn.
Spr. 22,8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Zorns wird ein Ende nehmen.
Pred. 11,4 Wer auf den Wind achtet, wird nicht säen, und wer auf die Wolken sieht, wird nicht ernten.
Pred. 11,6 Am Morgen säe deinen Samen und am Abend zieh deine Hand nicht ab; denn du weißt nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes, oder ob beides zugleich gut werden wird.
Jes. 28,24 Pflügt wohl der Pflüger den ganzen Tag, um zu säen? Furcht und eggt er den ganzen Tag sein Ackerland?
Jes. 32,20 Glückselig ihr, die ihr an allen Wassern sät, frei umherschweifen lasst den Fuß der Rinder und der Esel!
Jes. 37,30 Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs der Ernte essen, und im zweiten Jahr was ausgesprosst ist; und im dritten Jahr sät und erntet, und pflanzt Weinberge und esst ihre Frucht.
Jes. 40,24 Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stock Wurzeln in der Erde getrieben: da bläst er sie schon an, und sie verdorren, und ein Sturmwind rafft sie wie Stoppeln weg.
Jer. 4,3 Denn so spricht der HERR zu den Männern von Juda und in Jerusalem: Pflügt euch einen Neubruch, und sät nicht unter die Dornen.
Jer. 12,13 Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet; sie haben sich erschöpft und nichts ausgerichtet. So werdet zuschanden an euren Erträgen vor der Glut des Zorns des HERRN!
Jer. 35,7 und ihr sollt kein Haus bauen und keinen Samen säen und keinen Weinberg pflanzen, noch sie besitzen; sondern in Zelten sollt ihr wohnen alle eure Tage, damit ihr viele Tage lebt auf dem Erdboden, wo ihr euch aufhaltet.
Hos. 2,25 Und ich will sie {bezieht sich nach dem Hebr. auf die Frau (V. 13. 14.)} mir säen in dem Land und will mich der Lo-Ruchama erbarmen. Und ich will zu Lo-Ammi sagen: Du bist mein Volk; und es {Eig. und es seinerseits} wird sagen: Mein Gott.
Hos. 8,7 Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es {das Gesäte} nicht, das Ausgesprosste bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen.
Hos. 10,12 Sät euch zur {O. nach} Gerechtigkeit, erntet der Güte {O. Frömmigkeit} gemäß; pflügt euch einen Neubruch, denn es ist Zeit, den HERRN zu suchen, bis er komme und euch Gerechtigkeit regnen lasse.
Mich. 6,15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most, aber keinen Wein trinken.
Nah. 1,14 Und über dich {d.i. den Assyrer} hat der HERR geboten, dass von deinem Namen nicht mehr gesät werden soll; aus dem Haus deines Gottes werde ich das geschnitzte und das gegossene Bild ausrotten; ich werde dir ein Grab machen, denn verächtlich bist du {O. zu leicht bist du befunden}.
Hag. 1,6 Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber nicht zur Sättigung; ihr trinkt, aber nicht zur Genüge; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn für einen durchlöcherten Beutel.
Sach. 10,9 Und ich will sie unter den Völkern säen {d.h. sie vermehren; wie Hos. 2,23}, und in den fernen Ländern werden sie meiner gedenken; und sie werden mit ihren Kindern leben und zurückkehren.