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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Röm. 9,11 selbst als die Kinder noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (damit der Vorsatz Gottes nach Auswahl bestände,
Röm. 9,12 nicht aus Werken, sondern aus dem Berufenden), wurde zu ihr gesagt: „Der Größere wird dem Kleineren dienen“;1
Röm. 9,13 wie geschrieben steht: „Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.“2
Röm. 9,14 Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!
Röm. 9,15 Denn er sagt zu Mose: „Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme“.3
Röm. 9,16 Also liegt es nun nicht an dem Wollenden noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott.
Röm. 9,17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: „Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erzeige und damit mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde“.4
Röm. 9,18 So denn, wen er will, begnadigt er, und wen er will, verhärtet er.
Röm. 9,19 Du wirst nun zu mir sagen: Warum tadelt er noch? Denn wer hat seinem Willen widerstanden?
Röm. 9,20 Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst gegen Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich so gemacht?
Röm. 9,22 Wenn aber Gott, willens seinen Zorn zu erzeigen und seine Macht zu offenbaren, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zorns, die zubereitet sind zum Verderben, –
Röm. 9,25 Wie er auch in Hosea sagt: „Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte“.5
Röm. 9,26 „Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden.“6
Röm. 9,27 Jesaja aber ruft über Israel: Wäre die Zahl der Söhne Israels wie der Sand des Meeres, nur der Überrest wird errettet werden.
Röm. 9,28 Denn er vollendet die Sache und [kürzt sie ab in Gerechtigkeit, denn] der Herr wird eine abgekürzte Sache tun auf der Erde.“7
Röm. 9,29 Und wie Jesaja zuvorgesagt hat: Wenn nicht der Herr Zebaoth8 uns Nachkommen übriggelassen hätte, so wären wir wie Sodom geworden und Gomorra gleich geworden“.9
Röm. 9,30 Was wollen wir nun sagen? Dass die von den Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben10 ist;
Röm. 9,32 Warum? Weil es nicht aus11 Glauben, sondern als aus12 Werken geschah. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,
Röm. 9,33 wie geschrieben steht: „Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden“.13
Röm. 10,1 Brüder! Das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen für sie zu Gott ist, dass sie errettet werden { W. ist zur Errettung}.
Röm. 10,5 Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: „Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben“.14
Röm. 10,6 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?“, das ist, um Christus herabzuführen;
Röm. 10,7 oder: Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?“ das ist, um Christus aus den Toten heraufzuführen;
Röm. 10,8 sondern was sagt sie? „Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen“;15 das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,
Röm. 10,9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn16 bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.

Fußnoten

  • 1 1. Mose 25,23
  • 2 Mal 1,2.3
  • 3 2. Mose 33,19
  • 4 2. Mose 9,16
  • 5 Hos 2,25
  • 6 Hos 2,1
  • 7 Jes 10,22.23
  • 8 d.i. HERR der Heerscharen
  • 9 Jes 1,9
  • 10 d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6
  • 11 d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6
  • 12 d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6
  • 13 Jes 28,16
  • 14 3. Mose 18,5
  • 15 5. Mose 30,12-14
  • 16 O. den Herrn Jesus

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